Die Sache hat nur einen Haken: Der Mann, dem der Geheimdienst – aus welchen Ursachen auch immer – über Jahre die Miete bezahlte, ist unauffindbar.
Aus diesem Grund wandte sich das Parlament nun am Mittwoch an die Presse und bat, die entsprechende Einbestellung abzudrucken, was hiermit geschieht. Wir wissen nicht, ob Herr Reuter heute zu unseren Lesern gehört, gehen aber einmal davon aus. Also bitte: Melden Sie sich am Montag um 10.30 Uhr in den Häusern Printz und Richard in den Versammlungsräumen 4 und 5.
Ansonsten muss der Geheimdienst Sie wohl suchen, was nicht so einfach zu sein scheint, seitdem der Spionagedienst die Miete nicht mehr zahlt …
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