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Rauswurf: Gerson Rodrigues war es „zu warm“

Rauswurf: Gerson Rodrigues war es „zu warm“

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Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft bestreitet am Dienstag (20.00 Uhr im Stade Josy Barthel) ein Testspiel gegen Georgien. Nicht dabei sein wird Gerson Rodrigues. Der Profi vom moldawischen Serienmeister Sheriff Tiraspol wurde von Nationaltrainer Luc Holtz nach Hause geschickt.

Bereits am Sonntag war der Angreifer nicht bei der Autogrammstunde der Nationalmannschaft beim nationalen Fußballtag in Ettelbrück dabei. Disziplinarische Gründe haben wohl zum Ausschluss des ehemaligen Fola-Spielers geführt. Luc Holtz kommentierte den Rauswurf nur kurz: «Ihm war es zu warm, deshalb habe ich entschieden, ihn nach Hause zu schicken. Es ist wichtig, dass wir die Harmonie behalten, die uns derzeit auszeichnet. Er hat sich unangebracht verhalten.»

Gerson Rodrigues ist nicht zum ersten Mal durch mangelnde Disziplin aufgefallen. Bereits beim niederländischen Zweitligisten Telstar und bei der Fola wurde er intern gesperrt. Einen kompletten Ausschluss aus der Nationalmannschaft schloss der Nationaltrainer jedoch während der Pressekonferenz am Montag aus.

Auch Florian Bohnert (Knöchelverletzung) wird gegen Georgien fehlen.

ronal
4. Juni 2018 - 18.26

Et dauert zwar nach lang bis jiddfereen kapéiert huet wéi deen Spiller funktionnéiert !