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EditorialPopulist by accident – Weshalb Luxemburgs Gratistransport kein PR-Gag ist

Editorial / Populist by accident – Weshalb Luxemburgs Gratistransport kein PR-Gag ist
Verkehrsminister François Bausch bei der Party zur Einführung des Gratistransports in Luxemburg Foto: Editpress/Julien Garroy

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Mecker, mecker, mecker. Luxemburg führt den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr ein – und es hagelt Kritik von allen Seiten. Mit am unangenehmsten fällt wohl die der beiden Sozialwissenschaftler Constance Carr und Markus Hesse aus. Die beiden Forscher von der Uni Luxemburg hatten sich bereits im vergangenen Jahr skeptisch zum Thema geäußert. Anfang 2020 legten sie mit einem Paper nach, das vertiefte: Luxemburgs Kostenlos-Transport wird weder soziale noch ökologische Probleme lösen.

Carr und Hesse sehen für das Projekt weder einen Bedarf noch einen Benefit. Es wird weder die Länge der Staus reduzieren noch die Mieten drücken. Davon abgesehen hat eigentlich auch niemand danach gefragt. 

Alles in allem ist der Gratisverkehr für die beiden nichts als ein hastiger, populistischer, postpolitischer PR-Coup der Luxemburger Regierung. Die Entscheidung für die Ticket-Abschaffung wurde von der lieben Exekutive „ohne Recherche, Vision, Strategie, Begleitung“ getroffen. Es gab „kein klares, ausgeglichenes oder effizientes Regelwerk für Analysen, Intervention oder Evaluation“. Das ist ja mal ein ziemlich harsches Urteil für zwei Wissenschaftler. Lasst der Presse doch auch noch etwas übrig.

Natürlich kann man nur begrüßen, dass auch die Forschung nichts als total abgefahrene Craziness an der Spitze des Beamtenapparats vermutet. Aber hey: Willkommen in Luxemburg! Der Fakt, dass komplexe Problembrände in diesem Land nicht durch ausgefeilte Recherche, sondern mit der übervollen Steuersäckelgießkanne gelöscht werden, ist so alt wie Zapfsäulen in Wasserbillig.

Mit dem Vorwurf des Populismus gehen die Forscher – und auch die nationalen und internationalen Medien, die in dieselbe Bresche schlagen – aber entschieden zu weit. Wer Bettel, Bausch und Co. unterstellt, dass der Gratistransport zu einem ausgefeilten Kommunikations-Masterplan gehört, um die Massen zu manipulieren, der hat offenbar noch nie eine Presseanfrage an die Regierung geschickt. Denn dann wüsste er: Unsere Institutionen haben viele Stärken. Aber Kommunikation gehört nicht dazu.

In Wirklichkeit gibt es mit Sicherheit keine große PR-Verschwörung. Im Gegenteil: Dass die Regierung das selbstgesetzte Thema „Gratistransport“ weitestgehend katastrophenfrei bespielt hat, ist die eigentliche Überraschung an der ganzen Sache. Das alleine ist im Prinzip eines der erfolgreichsten Staatsprojekte der vergangenen Jahre.

Der geneigte Leser wird sich erinnern: Die grandiose „Let’s make it happen“-Kampagne von Francine Closener hat seinerzeit auch einige Milliönchen verschlungen. Darüber haben (anders als beim Gratistransport) weder die Nairobi News noch der Guardian berichtet. Viel mehr außer einem bunten X hat uns das tolle Nation Branding eigentlich nicht gebracht – und gratis Zug fahren kann man damit auch nicht.

Carr und Hesse erkennen richtig: Luxemburg steht mit der Einführung des kostenlosen öffentlichen Nahverkehrs plötzlich im Rampenlicht – und dieses Mal geht es mal nicht um Steuerparadiese oder dubiose Finanzgeschäfte. Manchmal muss man sich auch mit den kleinen Dingen zufriedengeben. 

Schmeler Michel
4. März 2020 - 8.01

Vill Leit mengen sie missten mam Auto pisse fueren. Da sinn se rosen well se genervt am Verkeier stinn an de Bus firt op der Bussspuer laanscht. Da musse mer nach eng Parkplatz fannen a bezuelen. Den Auto verleiert u Wert, Spritkächten, Revisiouenen, Reperaturen an zu lescht de Stress. Am Bus oder Zuch kann een gemittlech seng Zeitung liesen oder soss Eppes machen. An dat Personal keient sech emt d'Secherheet bekemmeren oder soss Eppes. A wat brengen Ticketen an. 8% vun de Käschten an dann muss nach ofgerechent gin, de Chauffer ass generft wann e muss Keessier spillen an sech dann nach un sein Stonneplang halen. Öffentlechen Transport ass super, Bewegung an relaxed opt d'arbecht oder sosswou.

jean-pierre goelff
3. März 2020 - 16.38

Ach jo,deï gring Jean-Baptiste-de-Claxon(op lëtzeburgesch Tuutebatti'en)feieren den gratis ÖPNV als hiir Erfindung.....naja,an aaneren Länner gët et esou Saachen schons meï laang,allerdings ,,nemmen,,fir verschiddenStiët!Mee,dovun braddelen Bausch,Turmes an Dieschbourg jo neischt!Elo heescht et emol eng Grimmel oofwaarden op do diën esou riesigen Ansturm op Zuch,Bus an Tram wiirklich ennerwee ass,ewell duërfir fehlt nach ganz vill an der Infrastruktur an Organisatioun!

Duesselmann
2. März 2020 - 23.02

@Faerber,

" Leila
Sie dürfen ruhig solche Minibeträge per Handy bezahlen, aber Sie müssen es schon jedem selbst überlassen in welcher Form er bezahlen will ohne dämliche Unterstellungen (Ihre Worte …) – ok?"

Sie scheinen die Tussi an einer empfindliche Stelle getroffen zu haben.?

Fäerber
2. März 2020 - 22.59

@Leila

Faerber,

"Sie dürfen ruhig solche Minibeträge per Handy bezahlen, aber Sie müssen es schon jedem selbst überlassen in welcher Form er bezahlen will ...

Schönen Corona wünsche ich allen Barzahlern.

Leila
2. März 2020 - 21.19

Faerber,

Sie dürfen ruhig solche Minibeträge per Handy bezahlen, aber Sie müssen es schon jedem selbst überlassen in welcher Form er bezahlen will ohne dämliche Unterstellungen (Ihre Worte ...) - ok?

werner
2. März 2020 - 17.35

@Blaat

"GRATIS Fahren ja, aber gratis Parken nein ."

Parken wird in Zukunft immer rarer und immer teurer werden, anders lernen Leute wie Sie es ja nicht.

Fäerber
2. März 2020 - 17.33

@Leila
Fäerber

"Tunnelblick? Im Bus wurde beim Chauffeur bezahlt, also nix mit dämlich. Erst denken, dann schreiben – bevor man sich blamiert."

Ältere Leute wie Sie vielleicht, ich habe immer mit dem Handy bezahlt, ein 'A' an 64222 gesendet und fertig.

Die städtischen Busse schickten einem die Monatskarten sogar nach Hause, deshalb wurden sie auch von vielen Nur-Zug-Benutzern in Anspruch genommen, wenn man in einem Kaff wohnt wo der Schalter seit Jahren geschlossen war.

Tun
2. März 2020 - 10.44

@Jemp, wie kann denn etwas, das so umstritten ist, populistisch sein ???

Miette
1. März 2020 - 21.58

Über ein Jahrzehnt gesehen werden wir Alle hier, Luxemburg als die Wiege des gratis" Öffentlicher Transport" beweihräuchern!
Bitte lesen sie internationale Presse?

Anne
1. März 2020 - 21.05

Wéi kount den Serge Tonnar op dem Selbstbeweihräuscherungsfest do optrieden?

Leila
1. März 2020 - 17.35

Fäerber

Tunnelblick? Im Bus wurde beim Chauffeur bezahlt, also nix mit dämlich. Erst denken, dann schreiben - bevor man sich blamiert.

Fäerber
1. März 2020 - 13.18

@Jemp

"Natürlich ist der Gratistransport ein populistischer PR-Coup. Erstens war der öt sowieso schon sehr billig und für Studenten, Kinder, Rentner, Behinderte, Minderbemittelte usw. gratis."

Und die anderen hatten Jahreskarten oder Monatskarten.
Wieso also Leuten >5000€ brutto zahlen um fünf bis sechs 2€ Tickets zu verkaufen für die Leute die zu dämlich sind einen Automaten zu bedienen?

J.Scholer
1. März 2020 - 12.46

@Jemp: Für Rentner war der ÖT nicht gratis, hat die Grünfraktion bei Amtsantritt unter Federführung des Herrn Bausch den für neue Rentner direkt gestrichen. Damals wurde dieser Schritt der Politik als Sparmaßnahme legitimiert „ an haut gehait des Fraktioun d‘Souen zu Fenster eraus, et geet jo net aus der eegener Täesch“.

BillieTH
1. März 2020 - 7.05

@Julie
un diesel très moderne de moins de 2 ans. avec lequel je pollue peut être moins que les producteurs des batteries pour les voiture électrique, et avec lequel je ne serai pas responsable pour la pénurie d’electricite qd ts le monde commence a conduire des voitures electrique... sauf si on relance la production nucléaire, ce qui ne serait pas mal ds la lutte contre le changement climatique.
il y a encore des liberaux ds ce pays qui préfèrent avoir leur liberté et leur liberté de penser, mais ils ne sont plus représentés par la DP

Jemp
29. Februar 2020 - 18.58

Natürlich ist der Gratistransport ein populistischer PR-Coup. Erstens war der öt sowieso schon sehr billig und für Studenten, Kinder, Rentner, Behinderte, Minderbemittelte usw. gratis. Die einzigen, die zahlen mussten, waren die Netto-Steuerzahler. Genau dieselben werden ihn auch jetzt bezahlen. Es ändert sich also gar nichts, ausser, dass auf der ganzen Welt darüber geredet wird. Leider meist nicht im positiven Sinn, aber für einen zünftigen Politiker ist schlechte Reklame ja immerhin noch besser als gar keine Reklame.

BillieTH
29. Februar 2020 - 18.04

@Julie
j’ai une voiture de moins 2 ans, diesel nouvelle generation, tres peu polluante (peut être moins polluante que la production des batteries pour une voiture électrique) mais qui ne cadre bien entendu pas dans la dictature idéologique de notre gouvernement en ce qui concerne transport.
je ne me laisserai jamais imposer le dictat vun dei Greng,

Blaat Gaston
29. Februar 2020 - 16.12

GRETAFRAGE ; Wieviel kostet dieser Spass den Steuerzahler ?
Wieviel Arbeitslose „. „. „. „. „.?
usw,........usw...........
Ablenken zieht also noch immer bestens in dem kleinsten aller Grossherzogtümer dieser Welt und der Milchstrasse .
GRATIS Fahren ja, aber gratis Parken nein . Man muss sich ja was für die nächsten Wahlen aufbewahren,. oder ?

Obèsix
29. Februar 2020 - 15.24

" mit einem Paper nach, das vertiefte: Luxemburgs Kostenlos-Transport wird weder soziale noch ökologische Probleme lösen. "
Muss man Soziologe und Forscher an einer Uni sein um solche Erkenntnisse zu erlangen? Wie oben vom Kommentator Reiter erwähnt: Es geht um eine Umverteilung von Unkosten,ja sogar einer Einsparung auf Dauer. Wenn die laufenden Kosten von Ticketverkauf,Unterhalt,Schalter,Heizung usw. hochgerechnet werden,bleibt vom Ticketverkauf nichts mehr über. Dass allerdings sozial Schwache durch den Gratistransport morgen einen Anlageberater brauchen weil sie nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld daran zweifelt wohl jeder.Deshalb braucht man nicht Soziologe zu sein. Und nicht vergessen auch diese Uniposten werden nicht vom Ticketverkauf finanziert,sondern schlicht und einfach von den Steuergeldern.

J.Scholer
29. Februar 2020 - 15.05

@erdinger: Nun bin ich vielen Klimaaktivisten weit voraus, ich besitze kein Auto , bin Vegetarier, trenne meinen Müll schon seit Jahren, reise nicht ins Ausland und mein Erste Klasse Ticket bezahle ich selber. In den 60 ziger ,70 ziger , 80 ziger Jahren gehörte ich auch zu jenen aufmüpfigen Weltverbesserer, jedoch im Gegensatz zu meinen damaligen grünen Freunde habe ich keine Kehrtwendung in meinen fundamentalen Ansichten vollzogen, natürlich der Mensch lernt kontinuierlich bei und muss auch Fehler eingestehen, allerdings bin ich bis zur heutiger Zeit Friedensaktivist geblieben und nicht zum Befürworter militärischer Aufrüstung & co mutiert, pflege nicht meine Kontrahenten mit Zwang und Drang zu meinen Überzeugungen zu forcieren , den Zwang und Drang des politischen Handeln den ich in Jugendjahren abgelehnt habe.

Erdinger
29. Februar 2020 - 14.18

@Scholer
" wobei bei mir der Hintergedanke des indirekten Zwanges , Diktates sich meldet."

Natürlich, ohne Zwang, Diktat, Steuern und Kosten würden Leute wie Sie nie umdenken.
Genau Sie sind der Grund dafür.

Reiter
29. Februar 2020 - 14.17

@ J.Scholer

"Der ÖT sei gratis ist eine Lüge, denn wird dieser Dienst aus der Steuerkasse beglichen."

Zum X-ten Mal, das war er noch immer zu 90%, die 10 Prozent die fehlten haben die Tickets eingebracht, nur leider haben die Ticketverkäufer, Automaten, Kontrollen, Geldtransport, Lokale, Heizung, Kühlung, Computer, Drucker etc die dafür gebraucht wurden mehr gekostet als sie eingebracht haben.

Julie
29. Februar 2020 - 14.13

@ BillieTH
"ca fait juste partie de la lutte idéologique des Verts contre les automobilistes, juste comme les augmentations des taxes sur voitures et accises sur carburant."

J'ai une voiture électrique, taxes et accises si minimes qu'on ne les remarque même pas.
Peut-être vous utilisez une vieille voiture?

J.Scholer
29. Februar 2020 - 13.02

@Claude: Klimaschutz ist die eine Seite der Medaille, wobei beim Gratis ÖT, dies Peanuts ist und nicht ins Gewicht fällt.Der ÖT sei gratis ist eine Lüge, denn wird dieser Dienst aus der Steuerkasse beglichen. Eher ist es eine selektive Politik für eine Minderheit für Bürger, wobei ich nun die Gratisgesundheitsversorgung fordere, dabei hiervon alle Bürger gerechterweise profitieren .Kein Grüner hat bisher solch einen Vorstoß der Forderung nach Gratisgesundheitheitsversorgung vorgetragen , ,wo nicht nach Klassenjustiz Bürger „als Mellechkouh“ benutzt werden .In vielen grünen Reden fallen immer wieder folgende Leitmotive Taxen, Steuern,Einschränkungen , wobei bei mir der Hintergedanke des indirekten Zwanges , Diktates sich meldet.

Claude W.
29. Februar 2020 - 11.41

Nehme dankend zur Kenntnis, dass ich und all die, die seit Jahrzehnten den Gratis ÖPNV fordern, in den Augen der « Universität » Luxemburg ein Niemand sind. Ein weiterer Beweis der Unseriösität dieser Einrichtung.

Ech
29. Februar 2020 - 11.15

Seit den 80er Jahren fordern Jugendpolitiker den gratis öffentlichen Transport. In den 90ern war es die CSJ, später die JSL. Die LSAP hatte es gar nach der CSV-DP Regierungszeit im Wahlprogramm stehen. All diese Leute als „Niemand“ zu Bezeichnen zeugt von pseudo-wissenschaftlicher Überheblichkeit und Inkompetenz

L.Marx
29. Februar 2020 - 11.15

In die Rubrik der grandiosen Flops muss man wohl auch die vom Wirtschaftsministerium lancierte Plattform "letzshop.lu" einreihen.

Doch zum eigentlichen Thema. "Dass komplexe Problembrände in diesem Land nicht durch ausgefeilte Recherche, sondern mit der übervollen Steuersäckelgießkanne gelöscht werden, ist so alt wie Zapfsäulen in Wasserbillig" ist eine Aussage die weitgehend stimmt. Die Frage ist allerdings, wie man den ÖPNV finanzieren will, wenn die Zapfsäulen in Wasserbillig und anderswo nicht mehr stehen, was ja irgendwie absehbar ist. Total verrückt ist übrigens dass praktisch zeitgleich mit der Einführung des Gratistransports die in der Hauptstadt (Bahnhofsviertel) Parkplätze von der Gemeinde zu Schnäppchenpreise angeboten werden. Das versüsst schon mal den einen oder anderen Stau.

Leila
29. Februar 2020 - 11.11

Gratis oder umsonst ist der Tod!
Die einzigen, die wirklich und wahrhaft gratis fahren, sind Touristen oder sonstige Besucher! Unter dem Mäntelchen des Klimaschutzes wird so manches erhöht (Steuer, Benzin) vielleicht erfindet man noch eine neue Steuer dazu oder dekoriert die Landschaft flächendeckend mit Blitzern.

J.Scholer
29. Februar 2020 - 10.54

PR oder ungewollter Populismus , darüber kann man diskutieren, allerdings Fakt ist und wer sich intensiv mit politischen Themen befasst, die Vorgehensweise der Parteien verfolgt, kommt zum Entschluss , dass bisher die Grünen , europaweit, versuchen mit drastischen Mitteln ihre grüne Ideologie dem Bürger aufzuzwingen. Künast und co bestes Beispiel mit Vorstössen dem Bürger vorzuschreiben , wie dieser sich ernähren soll, ihr veggie day bleibt da wohl den grünen Genossen in Erinnerung . Einschränkung des Fleischverzehres, Steuern und Erhöhung der Lebensmittelpreise sind grüne Ideen , die wohl den Grossverdiener nicht stören ,Ottonormalverbraucher sich nicht leisten kann. Nun könnte ich noch unzählige solch Vorstösse grüner Kapriolen aufzählen, wobei Kapriolen eher zu ersetzen wäre durch grünes Diktat, doch auch der hiesige Bürger wird erkennen , dass das grüne Diktat im Endeffekt den Bürger neue Steuern bescheren wird , seine Freiheiten eingeschränkt werden.Und diese Politik von einer Partei die entstanden ist sich von der Gesellschaft keine Vorschriften machen zulassen , gegen jeglichen Konformismus , Diktat auflehnte, macht die Steuern ,Taxen, zu ihrem Credo

BillieTH
29. Februar 2020 - 10.14

ca fait juste partie de la lutte idéologique des Verts contre les automobilistes, juste comme les augmentations des taxes sur voitures et accises sur carburant. avec le support et soutien actif du DP et LSAP

Grober J-P.
29. Februar 2020 - 10.07

Da wo ich manchmal hin muss, braucht der ÖT zwischen zwei und zweieinhalb Stunden, dann noch zu sehr ungünstigen Zeiten. Fahre weiterhin, selten, mit meinem alten E5-er Diesel. Umrüsten auf E6 ist hier im Lande nicht möglich, leider. Bitte die grüne Gemeinde um Vergebung.