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Sébastien Thill„Das Jahr in Rostock hat mir viel gebracht“

Sébastien Thill / „Das Jahr in Rostock hat mir viel gebracht“
Sébastien Thill (l.) soll im Südosten Polens zum Führungsspieler werden Foto: Axel Heimken

Vergangene Woche wechselte Sébastien Thill von Hansa Rostock zu Stal Rzeszow. Vor den Länderspielen gegen Island (Freitag) und Portugal (Montag) erklärt der 29-Jährige, warum ihn trotz weniger Einsätze das Jahr in Ostdeutschland bereichert hat und was ihn in seiner neuen fußballerischen Heimat erwartet.

Tageblatt: Fast in letzter Sekunde haben Sie einen Vertrag beim polnischen Zweitligisten Stal Rzeszow unterschrieben. War es die beste oder die einzige Lösung?

Sébastien Thill: Ich habe lange gewartet und mit vielen Vereinen Kontakt gehabt. Kurz vor Transferschluss war Stal dann die beste Option für mich. Ich hatte noch zwei andere Angebote, die mich aber weniger interessiert haben. Mit den Verantwortlichen aus Rzeszow hatte ich gute Gespräche und sie haben mir ein tolles Projekt präsentiert. Die Mannschaft besteht aus vielen jungen Spielern, die ich mit meiner Erfahrung leiten soll. Das hat einfach gepasst.

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