Tageblatt: Fast in letzter Sekunde haben Sie einen Vertrag beim polnischen Zweitligisten Stal Rzeszow unterschrieben. War es die beste oder die einzige Lösung?
Sébastien Thill: Ich habe lange gewartet und mit vielen Vereinen Kontakt gehabt. Kurz vor Transferschluss war Stal dann die beste Option für mich. Ich hatte noch zwei andere Angebote, die mich aber weniger interessiert haben. Mit den Verantwortlichen aus Rzeszow hatte ich gute Gespräche und sie haben mir ein tolles Projekt präsentiert. Die Mannschaft besteht aus vielen jungen Spielern, die ich mit meiner Erfahrung leiten soll. Das hat einfach gepasst.
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