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LuftfahrtWieder eine Panne: Flieger der deutschen Außenministerin strandet in Abu Dhabi

Luftfahrt / Wieder eine Panne: Flieger der deutschen Außenministerin strandet in Abu Dhabi
Die deutsche Regierungsmaschine, ein Airbus A340-300, steht auf einer Parkposition aus dem Flughafen von Abu Dhabi.  Sina Schuldt/dpa

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Erneute technische Panne bei einer Auslandsreise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne): Nach einer nächtlichen Zwischenlandung in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem Weg nach Australien musste der Regierungsflieger des Typs A340 „nach dem Start in Abu Dhabi aus Sicherheitsgründen wieder dorthin zurückkehren“. Dies die Luftwaffe am Montag im Onlinedienst Twitter, der nun X heißt, mitgeteilt: „Aufgrund einer technischen Störung konnten die Flügelklappen nicht korrekt eingefahren werden.“

„Um sicher wieder in Abu Dhabi landen zu können, mussten wir Treibstoff ablassen“, erklärte die Luftwaffe, „ansonsten wäre die Maschine zu schwer für die Landung gewesen“. Die moderneren Regierungsflieger des Typs A350 seien für Baerbocks Reise aufgrund anderer Aufträge nicht verfügbar gewesen, teilte die Luftwaffe weiter mit. Der Fehler sei zudem „am Boden nicht reproduzierbar“ gewesen, erklärte eine Sprecherin. Die Luftwaffe arbeite nun mit Hochdruck an einer Lösung.

Baerbock war am Sonntag zu einer einwöchigen Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi aufgebrochen. Auch bei der Golfreise der Außenministerin im Mai hatte es technische Probleme mit der Regierungsmaschine gegeben. Damals musste Baerbock ihren Aufenthalt im Emirat Katar um einen Tag verlängern, weil der Luftwaffen-Airbus wegen eines platten Reifens nicht wie geplant den Rückflug antreten konnte.

Beat Mosimann
16. August 2023 - 10.26

@liah etc. / N E I N es wird nicht jeden Tag und weltweit ein Flieger unsachgemäss und nur halbwegs repariert. Liebe Grüsse.

liah1elin2
15. August 2023 - 17.19

@Beat Mosimann Stimmt, zweimal an der gleichen Maschine ist ungewöhnlich, aber weltweit passiert dies jeden Tag. Und ja, ich wähle links der Mitte in Luxemburg, meine Kids grünliberal in der Schweiz. Grüsse Sie ebenfalls freundlich

Beat Mosimann
15. August 2023 - 16.49

@liah1elin2/ Nein es passiert nicht alle Tage dass konsekutiv in 2 Tagen 2 x hintereinander ein Flieger tausende Tonnen ATK versprüht weil eine Panne nicht oder falsch oder teilweise behoben wurde. Ebenfalls hat es nichts mit Grün-Bashing zu tun sondern einfach mit dem Fakt dass eine alte, also teure und unzuverlässige Maschine von der Regierung benutzt wird. Klar? Wählen sie ruhig ihre grünen Lieblinge im Oktober. Und dann noch schöne Grüsse "mitenand" in die Schweiz.

Beobachter
15. August 2023 - 15.56

Der Doppel Wumms hat zugeschlagen! Die Bundeswehr ist in erbärmlichem Zustand. Das wiederum freut die Russen Trolle!

Nomi
15. August 2023 - 15.50

Hei wellt di deitsch Luftbereitschaft de'i 2 A340 schnell lass ginn an 2 nei A350 an d'Plaatz an Betrieb huelen ! Domadder ass dann Geldverbetzen fir Politiker ee besgen verstoppt ! Firwaat kennen dei' net mat Linienflig reesen. geif fir den Stei'erzuehler mei' belleg ! Mol bedenken waat bei all deenen Reesen un Produktives rauskennt !

liah1elin2
15. August 2023 - 14.34

@rcz Leider passiert das tagtäglich in der Flugwelt mit unserem grenzenlosen Tourismus. Lästern Sie da auch? Das nun eine grüne Außenministerium davon betroffen ist, freut natürlich die Grün-Bashing-Community.

rcz
15. August 2023 - 13.07

Zweimal die gleiche Panne und Tonnen Kerosin abgelassen. Das ist nachhaltig!. Wer da nicht lästert ist ist schief gewickelt!

liah1elin2
14. August 2023 - 18.29

@Romain C. Ziemlich sinnfrei Ihr Kommentar, zumal Sie wissen was ein Aussenministerium mit sich bringt, egal welcher Partei man angehört. Aber einfach nur lästern scheint Ihnen ja zu gefallen.

Romain C.
14. August 2023 - 14.15

Grüne sollen nicht fliegen wenn sie die Welt retten wollen!