Man könnte also annehmen, dass man bei der Planung einer neuen Bauschuttdeponie dem Rechnung trägt und die nötigen Vorkehrungen trifft.
" class="infobox_img" />Roger Infalt rinfalt@tageblatt.lu
Sieht man aber nun die planerische Meisterleistung in puncto neue Bauschuttdeponie in Strassen, dann sieht man gleich auf den ersten Blick, dass die Macher nichts aus der Monkeler-Geschichte gelernt haben.
Die Zu- bzw. Ausfahrt der Deponie mündet nicht etwa in eine Nebenstraße, wie z.B. den CR 181, nein, sie mündet eben in eine Autobahnauffahrt.
1) Die Lastwagen, die zur Deponie wollen, kurven vollbeladen im Schritttempo im Verteilerkreis, bis sie den Weg zur Deponie frei haben.
2) Die aus Richtung Deponie kommenden Lastwagen fahren zwar beim Verlassen durch eine Räderwaschanlage, doch spätestens beim Einbiegen in den Verteilerkreis verschmutzen sie die Fahrbahn des Kreisels und der abschüssigen, kurvigen Autobahnauffahrt zur A6 derart, dass die Straße sehr gefährlich, da nassglatt, wird.
Nichts dazugelernt!
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