Mit Moralismus, Ideologie und staatlichem Dirigismus durch Verbote soll ein „worst case“ verhindert werden! Die grüne Politik will zum vermeintlich richtigen Leben erziehen. Dabei wird Freiheit eingeschränkt und Wohlstand gefährdet. Die soziale Marktwirtschaft basiert auf einer anderen Idee. Sie setzt den Rahmen so, dass individuelles Glücksstreben und Gesellschaftswohl in Einklang kommen. Eine Auseinandersetzung mit grüner Verbotspolitik.
Mit grüner Öko-Diktatur in die Steinzeit?
Das Thema Klimawandel mobilisiert offensichtlich insbesondere junge Erwachsene, die Partei Die Grünen zu wählen. Klimapolitik ist zu einem Sammelbecken grundlegender Gesellschafts- und Kapitalismuskritik geworden, bei der die zentralen Charakteristika des Denkens und Handelns der Partei besonders deutlich werden. Die Grünen bedienen sich an vielen Stellen gezielt des Instruments der Verängstigung und der Verunsicherung der Menschen, um dann den fürsorglichen und schützenden Staat als ideale Lösung zu präsentieren.
In einer oftmals apokalyptischen Sprache und in einem alarmistischen Tonfall beschreiben sie die herannahende und unvermeidliche Klimakatastrophe, malen den „worst case“ in schrecklichen Farben, machen den Menschen Angst und versetzen sie in Panik.
Die vielen grünen Verbote führen uns nicht ins gelobte Land!
Du darfst kein Verbrenner-Auto fahren.
Du darfst nicht fliegen.
Du darfst nicht am Freihandel teilnehmen.
Du darfst nicht schöner wohnen.
Du darfst noch weniger von deinem Geld behalten, obwohl du jetzt schon hohe Steuern zahlst.
… 7. … 8. … 9. … 10. Du darfst nicht mal daran denken, dass mit zehn Verboten Schluss ist …
Da steckt ein moralischer Imperativ drin: Wehe, in fünf Jahren fährt noch jemand einen Verbrenner! Das ist selbstgerecht und polarisiert die Gesellschaft.
Mit dem Narrativ einer hehren Klimapolitik werden – von der großen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – freiheitliche und marktwirtschaftliche Prinzipien außer Kraft gesetzt und Umverteilungsideologien propagiert, die zu einer Renaissance staatsdirigistischer Ideen (als sogenannte Öko-Diktatur getarnt) und einer moralisch begründeten Bevormundungsgesellschaft führen werden.
Und als Quelle für Medienberichte zum Klimawandel dienen häufig nicht wissenschaftliche Studien, sondern Organe, die von Umweltschutzstiftungen betrieben werden. Dazu gehören sogenannte „Faktenprüfer“.
@jegi
Sou wei ech iech liesen geif Gambia dann aus enger Koalitioun vun 4 Parteien bestoen...? Dat wär allerdëngs de Super-Gau!
Die Energiewende wird unterm Strich nicht einschränken sondern für Wachstum sorgen. Think global, act lokal. Informiert euch allumfassend. Nicht als Gebot sondern als gutgemeinte Einladung zu verstehen. Googelt mal zB Tony Seba zum Thema "Superpower" - Energie im Überfluss weil regenerativ. Veränderungen gehen immer mit Zukunftsängsten einher. Vielleicht sollten die Grünen mal die Perspektive bieten, dass mittelfristig eine bessere Welt nach dieser Wende entstehen kann und wird.
@JosyBarthel,
u sech verbidden se Naicht, awer se léen eng Richtligne fest, wou een sech MUSS drun haalen
an un dat wou een sech MUSS drun haalen,
eliminéiert daat automatesch, wat mer Haut nach därfen
et ass ee Bessi komplizéiert, awer soss wär et jo keng Politik
leider wärt secg no den Wahlen näischt ännerenn
Gambia bleiwt, een Gréngen get Premier. Di aner 3 Parteien schëdden Waasser an hieren Wäin fir an der Regierung ze bleiwen.
Traureg dat ganzt ?
Gudde Moien di Hären,
Kënn dir mir w.e.g. soen, wat dann elo aktuell vun deene Saache verbueden ass? Merci
Léif Gréiss
Josy
ëch së gespaant wéi d'Läit bei de Waalen ticken ..
Genau. Wie bei der Religion wird mit Angst gearbeitet. Der "Worst Case" sind die Grünen. Nichts gegen Umweltschutz aber es sollte sich doch noch rentieren morgens aufzustehen und einen Spaziergang unter den Windrädern zu machen.
Daumen hoch!