An dem, was hinter den Kulissen läuft, führt derzeit allerdings kein Weg vorbei. Nur was da genau läuft, ist schwer zu ergründen.
An dieser Stelle wurde bereits einmal festgehalten, dass, wenn man ein Luxemburger Team rund um zwei Luxemburger Superstars aufbaut, man sich wenigstens ein klein bisschen nach deren Befindlichkeiten richten muss. Das war in diesem Jahr wohl nicht immer der Fall, und mittlerweile scheint es sogar, als ob das Tischtuch zwischen Schlecks und Teambesitzer komplett zerrissen wäre.
Im gleichen Atemzug wie er bestätigt, dass der dänische Fahrer Fuglsang seinen Arbeitgeber vor Gericht gezerrt hat, fordert Becca-Sprecher Carlo Rock die Brüder quasi dazu auf, doch das Gleiche zu tun. Das kommt einer Kriegserklärung gleich. An wen? An die Schlecks selbst, oder vielleicht ihren Berater, Anwalt Albert Wildgen? Denn wenn Rock von „undurchsichtigen Firmenkonstrukten“ spricht, meint er wohl eher das Drumherum als die Fahrer selbst. Wildgen war Leopard-Mitbegründer und trat im Herbst 2011 aus dem Verwaltungsrat aus. Werden hier Rechnungen beglichen?
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