Für den Nahen Osten gibt es unverändert wenig Hoffnung auf eine friedliche Zukunft: Auf der einen Seite die israelischen Landräuber, die Palästina zu einem nicht lebensfähigen Konfetti zerstückeln wollen, auf der anderen Seite die Islamofaschisten von der Hamas, die wie gehabt ihrem kranken Traum anhängen, die Juden wieder ins Meer zu treiben und Israel zu vernichten.
Als Hamas-Chef Maschaal gestern zum ersten Mal seit 37 Jahren wieder den Boden von Gaza betrat, mühte er sich redlich, seinem Ruf als Judenhasser gerecht zu werden: Indem er feierlich verkündete, an der Rückeroberung von Haifa und Jaffa, die beide innerhalb der völkerrechtlich anerkannten Grenzen Israels liegen, teilnehmen zu wollen, zeigte er, dass mit Leuten wie ihm ein vernünftiger Dialog nur schwer möglich ist. Dabei gilt Maschaal unter den Hamas-Leuten noch als „Pragmatiker“.
Die Krönung seines Auftritts kam aber, als er Gott bat, ihn in Gaza das Martyrium erleiden zu lassen. Wie alle Faschos zelebrieren gewaltbereite Islamisten einen völlig perversen und menschenverachtenden Kult des Todes: „Viva la muerte!“ lautete einst der Schlachtruf der Franco-Gangster.
Der Märtyrertod soll es also sein. Wir finden, diesen seinen sehnlichen Wunsch sollten ihm die Israelis raschestmöglich erfüllen.
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