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Ganz Luxemburg liebt Großherzog Jean, aber zwölf Tage Staatstrauer sind übertrieben

Ganz Luxemburg liebt Großherzog Jean, aber zwölf Tage Staatstrauer sind übertrieben

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Großherzog Jean ist im Alter von 98 Jahren gestorben und Luxemburg trauert. Über seine Rolle als Kriegsheld und als Staatsmann, als Chefscout und als Naturschützer wurde bereits viel gesagt und geschrieben. Dies sei ein schwieriger Moment für alle Bürger des Landes, dekretierte Premierminister Xavier Bettel (DP) am Tag nach Jeans Tod. Danach übertrafen sich aktive und ehemalige Politiker fast aller Parteien mit Lobeshymnen auf den verstorbenen Großherzog.

Zwölf Tage dauert die offizielle Staatstrauer, die die Regierung am 23. April ausgerufen hat. Auch wenn es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt und es sich lediglich um einen symbolischen Akt handelt, haben zahlreiche Gemeinden, Institutionen und Vereine ihre Veranstaltungen abgesagt oder verschoben.

Die „Stater“ DP-Bürgermeisterin Lydie Polfer hatte extra eine Pressekonferenz einberufen, um mitzuteilen, dass staatstragende Veranstaltungen wie das Duck Race, der Charity Run und der Urban Trail am vergangenen Wochenende nicht stattfinden konnten. Die Stadt Esch hat ihre „Nuit de la culture“ wegen der Beisetzung des Großherzogs vom 4. Mai in den September verlegt. Diese Entscheidung stieß am Wochenende auf viel Unverständnis, nicht zuletzt, weil die Veranstaltung erst um 16.30 Uhr beginnen sollte und die Staatstrauer nur anderthalb Stunden später offiziell zu Ende geht. Für viele überraschend kam dann auch die Ankündigung, dass sogar der OGBL sein traditionelles Fest der Arbeit und der Kulturen, das die Gewerkschaft zusammen mit der ASTI und der ASTM im Neimënster ausrichtet, vom 1. auf den 9. Mai verlegt hat.

Vor allem aber die liberale DP zeigte sich in den vergangenen Tagen überaus untertänig. Sowohl Lydie Polfer als auch Bildungsminister Claude Meisch hatten wohl die pathetischen Dokumentarfilme über den Großherzog und seine Familie auf RTL gesehen und konnten ihre Ergriffenheit kaum verbergen. Meisch ließ sich sogar zu der Forderung hinreißen, das Leben von Großherzog Jean solle mehr in den Schulen thematisiert werden. Es bleibt zu hoffen, dass ihm als Grundlage für diesen Unterricht nicht die Filmchen von RTL vorschwebten, sondern Veröffentlichungen, die ein etwas differenzierteres Bild der Luxemburger Monarchie zeichnen.

Auch die vom DP-Staatsminister verordnete zwölf Tage währende Staatstrauer scheint leicht übertrieben. Bei allem Respekt für die Sympathiewerte, die Großherzog Jean in Luxemburg genießt, und obwohl diese Art der vorübergehenden Entschleunigung durchaus zu begrüßen ist, scheinen fast zwei Wochen doch etwas unverhältnismäßig.

Als Jeans Mutter, die ebenfalls beliebte Großherzogin Charlotte, 1985 verstarb, ordnete der damalige CSV-Premierminister Jacques Santer eine Staatstrauer von fünf Tagen an. Nach dem Tod von König Baudouin herrschten 1993 in Belgien neun Tage Staatstrauer. Genau wie 2016 in Kuba, nachdem Fidel Castro gestorben war. Zwölf Tage Staatstrauer gab es unseres Wissens nach nur noch 2011 in Nordkorea, nach dem Tod des dem Vernehmen nach überaus beliebten Führers Kim Jong-il.

de Prolet
5. Mai 2019 - 17.11

Verallgemeinern ist nicht eben ein Zeichen von Toleranz und Intelligenz!

spëtzbouf
5. Mai 2019 - 17.09

Wer mit Geldscheinen seine Zigarren anzündet, muss nicht unbedingt musikalisch sein. Intelligent jedenfalls ist er nicht.

johngoe
5. Mai 2019 - 16.00

Mein Vergleich hinkt mitnichten, my dear Laird. Der Aspekt der Verhältnismässigkeit sollte durch die Gegenüberstellung von Kaltduschen und Sektbaden hervorgehoben werden. Wenn ich z.B. Etwas kaufe, bekomme ich auch einen entsprechenden Gegenwert dafür. Mit den Steuern, die ich zahle - und ICH zahle seit Jahrzehnten termingerecht Steuern im Gegensatz zu manchen nennen wir sie einmal "Sektbadern" - sollte es sich genauso verhalten.

Laird Glenmore
5. Mai 2019 - 10.59

@ fir hire Bäitrag zum Tourismus und dann muß sich der Goßherzog wie in einem Museum für zahlende Touristen zur Schau stellen, was für eine absurde Idee oder gehören sie auch zu den Monarchie Gegnern die dann in der ersten Reihe stehen wenn der Grand Duc mit seiner Frau flaniert um einen Blick oder Händedruck zu erhaschen. Luxemburger sind wie ein Fähnchen im Wind heute so und morgen so, keine eigene Meinung immer andern nach dem Mund reden je nach Laune oder Nutzen, immer schön anonym motzen man könnte ja seinen Job verlieren.

Laird Glenmore
4. Mai 2019 - 14.11

@spëtzbouf dafür zünden sich die NEUREICHEN, die auch durch andere finanziert werden mit Geldscheinen ihre Havannas an und kurze Zeit später sind sie Pleite, leider gibt es auch einige Luxemburger darunter, man sollte nicht so laut ins Horn tuten wenn nicht musikalisch ist.

spëtzbouf
3. Mai 2019 - 13.49

Aber nicht unbedingt und in den wenigsten Fällen solche, die im Schaumwein lau baden!

linda
3. Mai 2019 - 13.05

Quoiqu'il en soit et qui que l'ait prononcée , en dehors ou dans le contexte du deuil national, cette phrase ne dit que la vérité. Que cela vous plaise ou non. Honi soit qui mal y pense!

Zahlen
3. Mai 2019 - 9.32

SI sollen d'Republik ausruffen an dës Famill vum Stater Syndicat d'Initiative finanzéiere loossen, fir hire Bäitrag zum Tourismus.

Laird Glenmore
2. Mai 2019 - 14.18

Ein Vergleich der hinkt. dann dürften sie auch nichts kaufen, denn damit bezahlen und finanzieren sie auch andere.

Leila
1. Mai 2019 - 16.22

@Bender Falsch! Gracia Patricia von Monaco war aufgebahrt, ebenso Aretha Franklin. Letztere wurde jeden Tag anders angezogen samt knallfarbigen High-Heels - DAS war total abartiger Totenkult, einfach gruselig...

johngoe
1. Mai 2019 - 14.23

Wer täglich kalt duschen muss, dem fällt es schwer um Leute zu trauern, die in dem Sekt baden, den man bezahlt hat.

Christophe
1. Mai 2019 - 0.28

"edelmann", "grousse Staatsmann", "unser Jhang", wat Louangen. Mein "Jhang" war er nicht, und in meinem Herzen schon gar nicht. Dieser Adelskult ist absolut laecherlich. "Als Adam grub und Eva spann, wo war da der Edelmann?"

Claude Jean Pierre
30. April 2019 - 16.04

Discussion d'historiens pour laquelle je ne me sens pas compétent. Ce que je voulais dire, c'est qu'un caractère aussi laid que celui de Talleyrand ne prête pas à servir de référence, même si la citation est intéressante. Vous acceptez ce personnage maintenant, me semble-t-il, parce que "l'ennemi de mon ennemi est mon ami". Le point de départ, c'est la déclaration que le deuil national de douze jours est excessif et insignifiant... Je dois penser à la phrase "honi qui mal y pense". Sophismes!

Mephisto
30. April 2019 - 14.50

@ Cher Monsieur Claude Jean Pierre: Se faire insulter par un criminel comme Napoléon Ier , responsable de millions de morts, me semble plutôt équivaloir à une distinction.

Erny
30. April 2019 - 12.30

Genee dat, deem Mann säin Doud war déi lescht 10 Joer soi-disant virauszegesinn, musse mer do sou een Tamtam opféiren?

Een den keng Tomaten op den Aen huet
29. April 2019 - 22.59

Es macht mich traurig hier so manchen Kommentar zu lesen!

John Schmit
29. April 2019 - 18.35

Vive la république !!!

Claude Jean Pierre
29. April 2019 - 17.43

Cher Monsieur, vous citez un personnage des plus exécrables, l'opportuniste par excellence. Apparemment Napoléon Ier s'est adressé à ce cher Talleyrand lors d'un conseil des ministres en 1809 avec les mots suivants: "Vous êtes un voleur, un lâche, un homme sans foi. Vous ne croyez pas à Dieu ; vous avez toute votre vie manqué à tous vos devoirs, vous avez trompé, trahi tout le monde […] Tenez, Monsieur, vous n’êtes que de la merde dans un bas de soie." Prendre un tel comme référence dans ce contexte, quel bêtise! Quant à cette polémique? Le deuil national dure simplement jusqu'au jour de l'enterrement. Il n'y a certainement ni comparaison de grandeur, ni obséquiosité à chercher. Cet article était tout simplement superflu!

Muller Guy
29. April 2019 - 17.21

@ de Schmatt. Ech hun op den Titel vun dem Artikel reagéiert well dat sou wéi et geschriwen as falsch as. Do denken ech gitt Dir mir recht oder? Wat lo den Groussherzog Jean ugeet sin ech der Meenung ,obschons ech absolut géint déi aus dem Mettelalter stammend Monarchie sin, dass hien nach mat Ofstand den beschten war an der ganzer Famill. Sein Papp an sein "Sohnn"... ohlala. Wat een Ennerscheed! An dann och nach seng Schnauer déi sech "selwer gekréinten Grand Duchesse" déi an Wirklechkeet awer keng as droen derzou bei dass Monarchie Unhänger rapid ofhuelen. Den "Jhang" hat wéinstens Format an as emmer zereckhalend an einfach bliewen. Dat huet en beléiwt gemach. Lo as en fort an d'Monarchie nach net. Den contraire wir mir léiwer.

Laird Glenmore
29. April 2019 - 17.14

Der Tod gehört nun mal zum Leben, egal ob man Großherzog oder bürgerlicher ist, natürlich sollte man dem ehemaligen Großherzog mit gebührenden Respekt betrauern und beerdigen, aber 5 Tage Staatstrauer wären meines Erachtens auch genug gewesen, denn schließlich war er ja schon lange im Ruhestand und hatte bis auf seine Ehrenämter nichts mehr mit dem eigentlichen geschehen zu tun. Als Laird will ich gar nicht das man nach meinem Ableben so viel Wind um meine Person macht nach ein bis zwei Wochen denkt eh keiner mehr daran " That´s life ". Trotzdem bedauere ich den Tod des Großherzogs und drücke der gesamten Familie mein Beileid aus.

LeCze
29. April 2019 - 16.54

Ooh Schreck.Man darf doch die Seele des Herzogs nicht verbrennen.Das besorgt die Gravitation am Ende der Zeit wenn sie alles ins Schwarze Loch zieht.

Aua
29. April 2019 - 16.37

Wieso nicht gleich 365 Tage Staatstrauer, oder am besten begehen wir alle kollektiv Selbstmord... Vive, vive...

Garde-fou
29. April 2019 - 16.30

Merci, dat gesinn ech och esou. Et ass jo och net esou wéi wann een hei vun engem plëtzlechen an onerwaarten Doud vum aktuell aktiven Monarchen géif schwätzen (esou wéi et bei engem Accident oder Attentat vum Groussherzog Henri den Fall wier). Do kéint een esou eng disproportionéiert Reaktioun nach éischter verstoen (an trotzdem an Fro stellen). Hei schwätzen mir vum Doud vum Jean, "Groussherzog", deen mat 98 Joer am Alter gestuerwen ass (ouni op dëser Platz eng Diskussioun iwwert d'Monarchie unzefänken, an bei allem Respekt fir hien an seng Famille an dëser Zäit).

de Schmatt
29. April 2019 - 15.48

...ech och! an dat huet manner mat Respekt wéi mat Hygiène ze din.

Jean
29. April 2019 - 15.23

dat opboeren ass jo wirklech anachronistesch, schrecklich wi an engem ale Film, dén Mann huet mol am Doud kee Recht op seng Dignité. an iwwerleet mol wat nach virum opboeren alles mam Kierper gemat ginn ass..., sou respektlos ginn mir net mat onsen Doudedegen em, mir gi verbrannt

de Schmatt
29. April 2019 - 15.08

Lëtzebuerg ass awer weder eng Diktatur nach de Vatikan. Haut ginn eis Verstuerwen jo nët méi opgeboert, well den Dout en Tabuthema ass. " Sag mir, wie du mit deinen Verstorbenen umgehst und ich sage dir, wer du bist ".

de Schmatt
29. April 2019 - 14.07

@ Muller Guy. Ët kann een duerchaus géint Monarchie sinn an trotzdeem Respekt a Sympathie fir de Groussherzog Jean hunn. Dat eent schléisst dat anert nët aus. De Grand Duc gouf an déi Famill eragebuer a konnt se sech e sou wéineg eraussichen wéi ech an Dir eis. Hien huet dat, fir dat hie bestëmmt war, als seng Pflicht ugesinn, déi hien bravouréis erföllt huet. Ët si vläicht nët all Lëtzebuerger frou mam Groussherzog Jean, awer déi allermeescht, op dat engem gefällt oder nët. Dat ass eng Tatsaach, déi een als tolerante Mënsch an als mündege Bierger zur Kenntnes huelen a respektéiere soll.

Bender
29. April 2019 - 13.54

D'DP mengt wahrscheinlech, dass mer mat 12 Deeg rem an d'international Noorichten kommen an een säin Doud fiir Marketingzwecker gebrauche kann. Dass en opgebort gett, mecht dat zimlech däitlech fiir mech. Sou eppes kennt een haut dach nemmen nach vun DIktatoren an Poopsten.

boufermamm
29. April 2019 - 13.49

Allzu stark gespannt, zerspringt der Bogen. Alles Übertriebene wird nicht ernst genommen. Mit allem Respekt vor dem verstorbenen Altgrossherzog Jean, drei Tage Nationaltrauer wären vernünftig und glaubwürdiger gewesen. Dann allerdings mit aller sich daraus ergebenden Konsequenz.

Minettsdapp.
29. April 2019 - 13.04

aber ein teures Papier.

Martine
29. April 2019 - 12.39

Effektiv, ech ka mech net erenneren, datt je e royal réischt no 2 wochen begruef gett, 1 woch geet jo och duer suguer fir aner kinneken... ech sinn och net monarchiste, guer net, hunn awer déiwe respekt fir dem jang seng leeschtung. wat ech wirklech very shocking fannen,dat ass den oppene sarg! mir sinn dach neméi am mettelalter, an dé mann huet och am doud e recht op dignité an den droit à l'image. ett gett dausende schéi fotoen vun him, déi mir an erennerung halen, wat sell de quatsch seng leich auszestellen?! De palais ass dach keen zoo! sinn entsat wéi den haff, op mannst el commandante do, sou eng show ofzitt mat engem doudegen!

Clemi
29. April 2019 - 10.33

Guter Leitartikel, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich wiederhole deshalb noch einmal meinen Tipp von vergangener Woche an dieser Stelle: "die Rockhal ist ja ein établissement publique – alles absagen bis 4.5.! Museen sind öffentliche Einrichtungen – schließen bis 4.5.! Usw. usf." und schließe heute auch noch die Philharmonie ein, und bei den Museen wäre ja da an erster Stelle ein gewisses "Musée d'art moderne Grand-Duc Jean" zu nennen...

Epikur
29. April 2019 - 9.33

Ich gebe dem Autor und "Le républicain" Recht. Außerdem sollte man unsere Verfassung mindestens an die Tatsache anpassen, dass unsere Monarchie nur noch eine protokollarische ist, wenn man sie nicht abschaffen will. Der Premierminister ist für die Politik zuständig und dadurch schon lange "de facto" unser Staatschef. Der Großherzog ist es nur noch auf dem Papier.

Muller Guy
29. April 2019 - 9.32

Et kann een alles iwerdreiwen! "Ganz Luxemburg liebt Grossherzog Jean"!!! Wéi kennt dir sou eppes schreiwen. Een ganz groussen Deel vun den Lëtzebueger sin géint Monarchie. An sin dann jo bestemmt och net frou mat deer Famill. D'Polfer huet schon Samsdeg sou eng Onwourecht op RTL vun sech gin. An eerem Numm kennt dir schreiwen an soen wat dir wellt. Awer net am Numm vun all Lëtzebuerger. Well dat eben net sou as. Publizéiert meng Meenung w.e.g. Merci.

Een den keng Tomaten op den Aen huet
29. April 2019 - 9.31

Wir liebten ihn alle. Ich finde dass die Zeit der Staatstrauer nicht zu lange ist. Er war der wohl beliebteste Staatsmann an den ich mich erinnern kann. Des weiteren hatte ich die Gelegenheit ihn als Person kennen zu lernen. Er war ein aussergewöhnlicher Mensch. Er strahlte die Aura eines Edelmannes aus, und für alle die nicht wissen was das ist, dem gebe ich ein Beispiel: Vielmals muss nach Ruhe im Saal gebeten werden wenn ein Politiker eine Rede halten will, wenn der Grossherzog anfing zu sprechen, dann war sofort Ruhe im Saal. Er war einfach eine Persönlichkeit mit einer Ausstrahlung, wie kein anderer sie in Luxemburg je hatte. Er war nicht nur unser Grossherzog, er war auch „unser Jhang in jedem Herzen!“ Er gab uns unser Nationalgefühl, er stand für das was wir alle sind, nämlich im Herzen „Luxemburger“, ohne dafür irgendwelche negative Gefühle für Ausländer zu haben, gab er uns das Gefühl hier in Luxemburg zuhause zu sein! Vive eisen Grossherzog Jhang!

Mephisto
29. April 2019 - 9.25

Mir fällt dazu der Spruch von Talleyrand ein: Tout ce qui est excessif, est insignifiant.

Le républicain
29. April 2019 - 9.03

Genau wie im Falle der Großherzogin Charlotte hätte man es mit 5 Tagen Staatstrauer belassen sollen, der Mann lebte seit Jahren schon zurückgezogen auf seinem Schloss, mit wenig oder gar keinen Bezug zur Welt mehr...wie bei den meisten Familien hätte man es sogar mit "en toute intimité" belassen können, meines Erachtens!