Vier ist die magische Zahl an Ostern. Das Fest fällt 2022 nämlich auf einen Sonntag. Wer sich nach Ostermontag noch vier Tage freinimmt, kann insgesamt neun Tage herausholen: von Samstag, den 16. bis Sonntag, den 24. April. Das reicht bereits, um einen Urlaub im Ausland zu planen – vorausgesetzt, die Reisebestimmungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie lassen es zu.
Der Tag der Arbeit, der 1. Mai, sowie der erste Weihnachtsfeiertag am 25. Dezember fallen nächstes Jahr auf einen Sonntag. Diese beiden Feiertage werden zu den Urlaubstagen hinzugezählt.
Der Europatag am 9. Mai, der kommendes Jahr erst zum dritten Mal als offizieller Feiertag im Großherzogtum gefeiert wird, fällt 2022 auf einen Montag. Somit können sich viele Arbeitnehmer hier auf ein dreitägiges Wochenende freuen.
Christi Himmelfahrt (26. Mai) fällt auch kommendes Jahr auf einen Donnerstag, da der christliche Feiertag traditionell am 40. Tag der Osterzeit, also 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert wird. Mit einem zusätzlichen Urlaubstag können viele Arbeitnehmer das Wochenende auf vier Tage ausdehnen. Zeit genug also für einen spontanen Kurztrip in benachbarte Ausland.
An Pfingsten können sich alle Arbeitnehmer wegen des freien Pfingstmontags wie jedes Jahr auf ein verlängertes Wochenende freuen. Weitere Möglichkeiten für vier freie Tage hintereinander bieten sich am Nationalfeiertag, dem 23. Juni, der an einem Donnerstag gefeiert wird, und am 15. August, wenn Mariä Himmelfahrt auf einen Montag fällt.
Allerheiligen 2022 ist an einem Dienstag. Mit einem zusätzlichen Urlaubstag nach dem Wochenende kann der Arbeitnehmer vier Tage zum Ausspannen nutzen.
Der erste und zweite Weihnachtsfeiertag fallen im kommenden Jahr auf einen Sonntag bzw. Montag. Wer sich anschließend vom 27. bis zum 31. Dezember freinimmt, kann insgesamt acht Tage lang die Beine hochlegen und die Weihnachtszeit ganz ohne Stress im Kreise der Familie ausklingen lassen.
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