Der direkteste Weg, dieser beispiellosen globalen Bedrohung zu begegnen, wäre ein multilaterales Abkommen, das in allen (oder den meisten) Ländern zu einem „grünen Wandel“ führt. Entscheidend dabei ist, mehr erneuerbare Energien zu gewinnen und gleichzeitig den Verbrauch fossiler Energieträger erheblich zu verringern – ein Prozess, der eine koordinierte Politik an drei Fronten erfordert: Regulierung, Subventionen für sauberere Technologien (einschließlich erneuerbarer Energien), und Kohlenstoffsteuern.
Leider scheint solch ein weltweites Abkommen völlig außer Reichweite zu sein. Der Grund dafür ist nicht nur, dass die fossilen Branchen politisch immer noch sehr mächtig sind, sondern auch, dass die weltweit größten Verschmutzer – darunter die Vereinigten Staaten, China und Indien – nicht die nötigen Maßnahmen treffen.
Das Benzin muss teurer werden, so lange bis kein Stau mehr ist.
Und da solche Beschlüsse immer einstimmig verabschiedet werden müssen,kommen wir zu spät. Wie die CO2-Emissionszertifikate. Der eine spart CO2 ein und verkauft die Zertifikate an einen anderen der dann gemütlich weiter produziert. Ein Kuhhandel und eine Mogelpackung. Wir haben den Wasserstoff vernachlässigt in den letzten 40 Jahren und AKW's wegen Schindluderei( Fuku und Tchernobyl ) verteufelt.Dafür laufen die Kohlewerke bis heute. FALSCH. Jetzt liegt die Rechnung im Kasten. Dafür braucht man kein Müsli zu sein um das zu verstehen.