Es ist kein Geheimnis, dass bei der Tour de France alles abgestimmt sein muss, um erfolgreich zu sein: Das richtige Material des Rads, die richtige Matratze zum Schlafen, aber vor allem muss auch die Ernährung stimmen. Der letzte Bereich hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt und hat immer mehr an Relevanz gewonnen. Das war nicht immer so.
1998 verlor Jan Ullrich die Tour am Galibier wegen eines Hungerastes. 2013 brach Christopher Froome an der Alpe d’Huez ein, weil er zu wenig gegessen hatten. Diese Fehler werden immer seltener – weil mittlerweile jedes WorldTour-Team die Hilfe von Ernährungsberatern und -wissenschaftlern annimmt.
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