Ich habe mich mal wieder getraut, mit dem öffentlichen Transport per Bus zu fahren. Was ich feststellen konnte, ist, dass das Internetsystem der „Mobilitéitszentral“ momentan kein Ernster (mehr) im Programm hat und man auf eigene Faust experimentieren muss, wo es langgehen könnte. Wenn man dann den bestehenden Geisterbus der Linie gefunden hat, läuft das auch sauber ab.v Sitzt man dann zufällig hinter dem Fahrer, sieht man auf der Glasabtrennung zum Busfahrer hin – gut versteckt, obwohl es doch für alle gut sichtbar sein soll (?) – das rein in Französisch gehaltene Reglement.
Das Reglement zeigt richtigerweise Benimmprobleme unserer Gesellschaft auf und zusätzlich ein paar nette Antiquitäten.Totgeglaubte Fahrkarten leben anscheinend noch. Wie nett! Aber der andere Inhalt gibt doch zum Nachdenken Anlass.
Wann de Bausch elo no de Wahlen nach méi Zéit huet da wärt hien sech selwer a perséinlech emol deir Sach/Réglement unhuelen.
De Code Bausch ? :-)
Gambia hat wohl den Zug und den Bus verschlafen,
Dat Reglement basei'ert secher nach op den code napoleon an konnt een an den Droschken fannen. Mathuelen an op eBay als Kuriosum verkafen.
Sie sollten das ganze Eisenbahnpolizeigesetz lesen, für Lokomotivführer die während der Fahrt abspringen gilt die Todesstrafe wenn jemand zu Tode kommt im Zug, lebenslänglich bei einem Fingerbruch.
Polizisten dürfen nicht mit geladenen Waffen den Zug betreten, ausser sie begleiten einen Gefangenen.
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Lauter witzige Sachen, braucht dringend eine Auffrischung.