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BGL LigueFola kann durchatmen, Petingen schockt Nachbar Differdingen – das Wochenende im Überblick

BGL Ligue / Fola kann durchatmen, Petingen schockt Nachbar Differdingen – das Wochenende im Überblick
Neuzugang Kevin Quinol (Mitte) traf zweimal für die Fola Foto: Editpress/Jeff Lahr

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Am 17. Spieltag der BGL Ligue hat Fola Esch die Rote Laterne an Etzella abgegeben und Petingen sorgte weiter für Furore.

„Es fehlt nicht viel», sagte Stefano Bensi vor einer Woche nach der Niederlage gegen die UT Petingen. Der Fola-Coach sollte recht behalten. Im gestrigen Kellerduell zeigte seine Mannschaft nicht nur die richtige Einstellung, sondern auch den Spielwitz und die Kreativität, die in den letzten Monaten abhandengekommen waren.

Beide Mannschaften suchten gleich zu Beginn ihr Heil in der Offensive. Ein Versuch von Etzellas Sery wurde abgeblockt und im Gegenzug scheiterte Stürmer Kevin Quinol an Keeper Galea aus kurzer Distanz (5.). Die Teams zeigten in den nächsten Minuten weiterhin kämpferischen Einsatz, zwingende Torchancen sprangen dabei aber nicht heraus. Bei den Gästen aus Esch war mehr Struktur im Spiel, sie überbrückten das Mittelfeld schneller und setzten die Etzella-Verteidiger mit Pressing unter Druck. So ein Nachsetzen führte auch zum 1:0. Am Ende einer Fehlerkette spielte Torwart Galea einen zu kurzen Pass auf Nicolay, Folas Jeridi sprintete dazwischen und Quinol war mit einem Lupfer über Galea hinweg erfolgreich (17.). Das 1:0 gab der Bensi-Elf sichtlich Selbstvertrauen, sie konterte immer wieder schnell und gefährlich. In der 27. Minute gab es den nächsten Rückschlag für die Hausherren. Nach einer Etzella-Ecke brauchte Fola nur zwei Stationen bis zum Torerfolg. Diallo nahm den abgewehrten Ball in der eigenen Hälfte auf, setzte sich gegen mehrere Etzella-Verteidiger durch und spielte einen zentimetergenauen Pass auf den schnellen Quinol. Der Franzose tunnelte einen glücklosen Da Mota und ließ Galea keine Chance.

Bei Ettelbrück gab es frisches Personal zur zweiten Halbzeit, Kyereh und Monteiro ersetzten Kalisa und Rapaille. Die Marschroute war klar, in einem offensiven 4-4-2 warf die Etzella jetzt alles nach vorne. Nach neun gespielten Minuten kam ein erstes Lebenszeichen der Etzella-Offensive, einen Kopfball von Ferreira parierte Cabral in starker Manier. Aber Ettelbrück spielte natürlich mit dem Feuer. Für die Fola gab es nun noch mehr Platz zum Kontern und Quinol hätte seinen Dreierpack vervollständigen können. Auf einen Lattentreffer des Franzosen (56.) folgte ein glasklares Tor in der 60. Minute, das fälschlicherweise wegen Abseits nicht gegeben wurde. Das 3:0 gelang kurz darauf seinem Kollegen Jules Diallo, der einen Weitschuss in den oberen Winkel setzte (61.). Diallo machte später noch sein zweites Tor zum 4:0-Endstand. (sf)

Statistik

Etzella: Galea – Moreira, Berisha, Nicolay, Da Mota – Kramaric (67. Mabouba), Hermandung – Rapaille (46. Kyereh), Kalisa (46. Monteiro), Ferreira – Sery
Fola: Cabral – Ferreira, Klein, Tawaba, Orville – Cerqueira, El Alami (72. Lima) – L. Correia, Jeridi, Diallo (78. Lahrach) – Quinol (67. B. Correia)
Schiedsrichter: Torres – Mentz, Asencao
Gelbe Karten: Da Mota, Nicolay, Mabouba, Ferreira – L. Correia, B. Correia
Torfolge: 0:1 Quinol (17.), 0:2 Quinol (27.), 0:3 Diallo (61.), 0:4 Diallo (78.)
Beste Spieler: Moreira – Quinol, Diallo, L. Correia
Zuschauer: 204 zahlende
Spieler des Spiels: Kevin Quinol. Schnell, durchsetzungsfähig und intelligent. Dazu zwei blitzsaubere Tore. Ein Glücksgriff für die Fola.
Immer noch gesperrt: Etzella-Trainer Bruno Alves musste das Spiel von der Tribüne aus verfolgen. Der 33-Jährige hatte in der Hinrunde ein Spiel Sperre bekommen, saß beim nächsten Spiel jedoch hinter der Bank. Daraufhin wurde er für zwei weitere Spiele gesperrt, nächste Woche ist er wieder dabei.
Gleichaltrig: „Jugend forscht” wird bei der Fola in der Rückrunde großgeschrieben. Dennoch lag das Durchschnittsalter der Startelf bei fast 25. Genauso wie bei der Etzella.
Scouts: Letztens waren mehrere Talentspäher beim Spiel der Fola gegen Petingen, um unter anderem Kevin Quinol zu beobachten. Der 26-Jährige machte ein gutes Spiel, aber die Scouts haben diese Woche seine Schokoladenseite wohl verpasst.


Merk und Co. düpieren den Nachbarn

Union Titus Petingen bleibt auch nach dem 17. Spieltag und dem 4:2-Sieg gegen den FC Déifferdeng 03 auf Schlagdistanz zu einem europäischen Startplatz. Im Derby gegen Differdingen holte die Kakoko-Elf einen 0:2-Rückstand auf.Trotz der Jahreszeit fanden beide Teams ein hervorragendes Spielfeld vor. 321 Zuschauer hatten sich für das Derby eingefunden, bei dem es für die Gäste bereits um sehr viel ging.

In den Anfangsminuten blieben Strafraum- und Torszenen überwiegend aus. Kampf war angesagt. In der 20. Minute gingen die Gäste in Führung, als Naifi, nachdem er regelwidrig vom Ball getrennt worden war, den fälligen Freistoß von der Strafraumecke direkt zum 0:1 im Tor unterbrachte (20.). 60 Sekunden später war erneut Naifi im Zentrum des Geschehens, als er den Ball im Strafraum Richtung Elfmeterpunkt köpfte und der Petinger Schneider per Hand unglücklich abwehrte. Den fälligen Elfer verwandelte Castro unhaltbar zum 0:2 (21.). Dieses zweite Tor sorgte dafür, dass sich fortan ein hart umkämpftes Derby entwickelte.

Nachdem der Differdinger Lempereur in der 28. nach einem Foul Gelb gesehen hatte, leistete er sich zehn Minuten später ein erneutes gelbwürdiges Foul und musste vom Feld (Gelb-Rot). Noch vor der Pause konnte Merk nach schöner Kombination mit Steinmetz zum 1:2 seine Farben heranbringen.

Nach dem Dreh hatten die Gastgeber zunächst Schwierigkeiten, gegen eine gut organisierte, sechs Mann starke Abwehr Lösungen zu finden. In der 70. setzte Steinmetz nach Ballgewinn den aufgerückten Abreu gut in Szene, der UTP-Kapitän doppelte Bei und netzte per Lupfer unhaltbar für Mafoumbi zum 2:2-Ausgleich in die Maschen.

In der Schlussphase erhöhte die Kakoko-Truppe das Tempo, dem die Leoni-Elf schließlich erliegen sollte. Abwehrspieler Heil schlug einen herrlichen Diagonal-Ball zu Merk auf der rechten Außenbahn, der nicht lange fackelte, in den Strafraum eindrang und mit einem beherzten Schuss (abgefälscht) zum 3:2 einnetzte. D03 war endgültig geschlagen. Den Schlusspunkt setzte Tekiela per Freistoß in der Nachspielzeit. (AG)

Statistik

Union Titus Petingen: Barrela – Schneider, S. Sarr, Heil, Mawatu – Ouhatti – Gomes (82. Stumpf), Steinmetz (79. Gonçalves), Tekiela – Merk (90.+5. Pitisci), Abreu 
D03: Mafoumbi – Franzoni, D’Anzico, Bedouret, Lempereur – Simoes (46. Bei), Costa, Monteiro, Naifi – Oliveira (64. Tokpa), Castro (73. Almeida)
Schiedsrichter: Becker – Morim, Wu
Gelbe Karten: Schneider, Tekiela, S. Sarr, Ouhatti, Gomes – Lempereur, Naifi, Oliveira, Bei, Bedouret
Gelb-Rote Karte: Lempereur (38., wdh. Foulspiel)
Torfolge: 0:1 Naifi (19.), 0:2 Castro ( 21. Handelfmeter), 1:2 Merk (42.), 2:2 Abreu (70.), 3:2 Merk (89.), 4:2 Tekiela (90+4.)
Beste Spieler: Abreu, Tekiela, S. Sarr – Naifi, Simoes, D’Anzico
Zuschauer: 321 zahlende
Spieler des Spiels: Kai Merk. Nach seinem Anschlusstreffer kurz vor der Pause sollte er das Spiel mit dem 3:2 kurz vor Schluss endgültig drehen und seine Farben auf die Siegerstraße schießen.


Swift reagierte schnell

Ein paar harte Duelle gab es im Spiel zwischen dem Racing (in Blau: Emmanuel Françoise)und dem Swift (in Rot: Bryan Nouvier)
Ein paar harte Duelle gab es im Spiel zwischen dem Racing (in Blau: Emmanuel Françoise)und dem Swift (in Rot: Bryan Nouvier) Foto: Editpress/Gerry Schmit

Es war keine großartige Partie, beide Mannschaft legten Respekt an den Tag. Im Endeffekt war der Swift mutiger und entführte verdient die drei Punkte.Beide Kontrahenten waren mit einem Sieg in die Rückrunde gestartet. Zu Hause konnte der Racing aber nur die Hälfte seiner acht Heimspiele gewinnen. Die Hesperinger rückten hingegen mit einer weißen Weste an und konnten sechs von sieben Auswärtssiege verbuchen. Mit 12:7 Siegen fällt auch der direkte Vergleich zu Gunsten des Swift aus. Nach dem Wiederaufstieg feierte Hesperingen zwei Erfolge auf Verlorenkost und ließ dabei keinen Gegentreffer zu.

Das erste Aufeinandertreffen (September 2020) konnten die Hauptstädter allerdings auf dem Holleschbierg gewinnen. In puncto Aufstellung gab es Gleichstand. Beim Racing standen Amikegori und Schaus nicht einmal im Kader, beim Swift traf dies auf Corral (krank) und Zeghdane zu, während Françoise auf der einen, Akhalaia auf der anderen Seite mit den Ersatzbänken vorliebnehmen mussten. Ihre Plätze nahmen die genesenen N’Goma, Nakache und J. Simon ein, resp. Belameiri, Couturier und Sacras.

Die Vorzeichen waren damit gesteckt, in der Praxis zeigten beide Mannschaften aber in den Anfangsminuten gegenseitigen Respekt. Die erste Chance der Partie sollte denn auch ein Zufallsprodukt sein. Ein Abpraller landete in den Füßen von Simon (4‘), der an der Strafraumgrenze abzog und den Swift-Kasten ganz knapp verfehlte. Ein Ansatz, der der Lokalelf Mut machte, auch N’Goma hätte für den Racing das Konto eröffnen können. Eine kurze Körpertäuschung gegen Sacras reichte, das Leder streifte aber am langen Eck vorbei (13‘). Nach einem Konter von Stolz (15‘) auf der Gegenseite, den jedoch der Mut verließ, war die Partie endgültig lanciert. Im Minutentakt bekamen die Gäste das Match in den Griff, ohne aber zwingend zu sein. Die Hauptstädter waren mit ihren Nadelstichen gefährlicher. Erst gegen Ende der ersten Hälfte wurde Ruffier stärker bedrängt, der RFCUL-Keeper hielt seinen Kasten aber sauber. Antonio Ferreira hatte schlussendlich ein Einsehen, bei einem leichten Griff von Simon an die Schulter von Couturier zeigte der Referee auf den Punkt und Stolz (41‘) verwandelte den Elfmeter sicher zum 0:1-Halbzeitstand.

Die Hesperinger kamen besser aus den Kabinen, hatten mehr Zug und drängten auf die Entscheidung. Die Carzaniga-Truppe hatte die Partie im Griff, die Racing-Gegenversuche wurden rarer. Pech hatte der Swift, als Malget (53‘) bei einem Eckball das Lattenkreuz traf. Möglicherweise fühlte sich der Tabellenleader bereits auf der gewonnen Seite, N’Goma (65‘) wurde auf der rechten Flanke nur halbherzig gestört und der Franzose versenkte diesmal im langen Eck.

Die RFCUL-Freude währte aber nicht lange. Couturier spielte einen langen Ball auf Philippe (68‘) und der Top-Goalgetter verwandelte trocken. Als die Gastgeber mit ihren Kräften am Ende waren, legte das „duo infernal“ noch einen drauf. Philippe verlängerte eine Flanke per Kopf und Stolz verwandelte zum Endstand (88‘). (MB)

Statistik

RFCUL: Ruffier – Hennetier, Garos, Kada, Laurienté –Ahmetxhekaj – N’Goma, Nakache, J. Simon (79. Buch), Kehli (71. Ikene) – Muratovic (63. Françoise)
Swift: Dupire – Ekofo, Malget, Prempeh, Sacras – Terki – Couturier (84. Marques), Nouvier – Belameiri (71. Drif), Stolz, Philippe (90. Akhalaia)
Schiedsrichter: Ferreira – J. Da Silva, Moreira
Gelbe Karten: Muratovic, J. Simon, Humbert (Co-Trainer) – Drif, Nouvier, Stolz, Terki
Torfolge: 0:1 Stolz (41. Foulelfmeter), 1:1 N’Goma (65.), 1:2 Philippe (68.), 1:3 Stolz (88.)
Beste Spieler: Muratovic, Nakache, N’Goma – Couturier, Malget, Phillippe
Zuschauer: 342 zahlende
Spieler des Spiels: Viel war nicht von Rayan Philippe zu sehen. Als sein Können gefragt war, war er jedoch zur Stelle und erzielte das wichtige 2:1 nur drei Minuten nach dem Ausgleich des Racing.
Kopfballhoheit: Fast jeder Eckball landete auf dem Kopf von Kevin Malget, dem Hesperinger war aber kein Tor vergönnt
Hungriger Nationalspieler: Heiß wie Frittenfett war Edvin Muratovic, der Nationalspieler legte vollen Einsatz hin, übertrieb es aber ab und zu
Nationalspieler auf dem Abstellgleis: Mit viel Hoffnungen auf beiden Seiten war Maurice Deville zu Saisonbeginn nach Hesperingen gewechselt, gestern stand der Ex-Profi nicht im Kader


Knapp, aber verdient

Eine Woche nach dem bemerkenswerten Auswärtssieg bei Meister F91 legten die Niederkorner gestern zu Hause gegen Käerjeng nach. Der Heimerfolg gegen den Aufsteiger fiel trotz klarer Dominanz aber äußerst knapp aus. Die Hausherren mussten sich bis zur 81. Minute gedulden, ehe Torjäger Elias Filet den Treffer des Tages erzielte.Gästetrainer Marc Thomé hatte im Vergleich zum letzten Spiel sein Team gleich auf fünf Positionen verändert, derweil bei den Hausherren Winter-Neuzugang Mersch für den verletzten Peugnet in der Startelf stand. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Partie Fahrt aufnahm.

Niederkorn hatte erwartungsgemäß die größeren Spielanteile und in der 10. nach einem Versuch von Filet auch die erste halbwegs gute Einschussmöglichkeit, zwingend waren die Aktionen der Gelbschwarzen aber zunächst nicht. Käerjeng stand kompakt, allerdings kamen die Gäste im gesamten ersten Abschnitt nicht ein einziges Mal gefährlich in die Nähe des gegnerischen Strafraums. Progrès-Torwart Latik verbrachte in den ersten 45 Minuten einen gemütlichen Nachmittag.

Nach und nach wurde der Druck der Hausherren immer größer, es fehlte aber meist an der nötigen Präzision, ernsthaft in Gefahr geriet der Kasten von Gästekeeper Scheidweiler in der ersten halben Stunde nur ganz selten. In der 34’ hatte der Progrès seine bis dato beste Chance. Der quirlige Hend hatte sich auf der linken Seite durchgesetzt, seine Flanke konnte Mazure aber nicht verwerten, sein Schuss landete ganz knapp neben dem Pfosten.

Die letzte nennenswerte Aktion der ersten Hälfte ging in der Nachspielzeit erneut auf das Konto der Gastgeber. Nach einem Solo von Mazure konnte Filet das Leder nicht im gegnerischen Kasten unterbringen.

Auch im zweiten Durchgang gaben die Hausherren in der 50. durch Mazure den ersten Torschuss ab, doch siehe da, auch die Gäste aus Bascharage wurden endlich aktiver und in der 53. musste Torwart Latik nach einem Versuch von Titizian erstmals eingreifen. Käerjeng spielte nun etwas mutiger, Niederkorn dagegen verlor leicht den Faden. Trainer Strasser reagierte, brachte De Almeida für Mazure und nur kurz danach waren die Gastgeber nach dem Platzverweis von Belesi sogar in Überzahl. Für die Schlussoffensive brachte der Progrès-Coach zusätzlich Torjäger Luisi und in der 81. fruchteten dann endlich die Offensivbemühungen der Gelbschwarzen: Nach einem Weitschuss von De Almeida konnte Torwart Scheidweiler das Leder nur abklatschen, Filet reagierte am schnellsten und markierte das erlösende 1:0. (c.b.)

Statistik

Niederkorn: Latik – Mersch, Guett Guett, Karamoko, Karayer – Amofa – Bijelic (77. Luisi), Bastos (88. Vogel), Hend, Mazure (62. De Almeida) – Filet
Käerjeng: Scheidweiler – Albanese, Fernandes, Mura, Jänisch – Belesi, Fostier (73. Bettmer) – Barbaro (81. Masombo), L. Alverdi (68. Leroux), Titizian – Muric
Schiedsrichter: Rodrigues – Ludovicy, Vakil
Gelbe Karten: Guett, Hend, Amofa – Mura, Muric, Albanese, Thomé (UNK-Trainer)
Gelb-Rote Karte: Belesi (65., wdh. Foulspiel)
Rote Karte: Thomé (90+6., UNK-Trainer wegen Meckerns)
Torfolge: 1:0 Filet (81.)
Beste Spieler: Hend, Bastos, Mazure – Fernandes, Muric
Zuschauer: 874 zahlende
Spieler des Spiels: Elias Filet, der Progrès-Stürmer, zeigte erneut seinen Torriecher und markierte den einzigen Treffer der Partie


Weitere Statistiken des 17. Spieltags

Statistik

FC Monnerich – FC Wiltz 71 0:3 (0:2)
FCM: Gregorini – Semedo (56. Senakuku), Konte, Bernard (68. Fall), Myre – Bekhaled, Amadei, Cruz, D. De Sousa (56. Khayat) – Kaylesiz, M‘Barki
Wiltz: Schon – Biver, Phillips, Delgado G., Ngwisani – Jasarevic (84. K. Delgado), Jaiteh (81. Schroeder), Napoleone – Lusala, Romeyns, Timmermans (56. Giargiana)
Schiedsrichter: Muller – Stammet, Moreira
Torfolge: 0:1 Jasarevic (34.) 0:2 Phillips (41.) 0:3 Giargiana (59.)
Gelbe Karten: De Sousa, Konte – Timmermans, Romeyns, Phillips
Beste Spieler: Bernard, Myre – Phillips, Jasarevic, Jaiteh
Zuschauer: 150 zahlende

Statistik

UNA Strassen – US Mondorf 0:1 (0:0)
UNA: Özcan – Schnell, Siebenaler, Fonrose – Mastrangelo (52. A. Agovic), Baconnier, Pimentel, Kerger (76. Baiverlin) – Camilo (65. Baillet), Perez, Babit
USM: Machado – Matias, Benhemine, Eren (46. Da Costa), Kuete – Schmit, Taarimte (73. Abdelkadous) – Bekkouche, Bourigeaud, Benamra – Fernandes (60. Keita)
Schiedsrichter: Sabotic – Majtorski, Kehonjic
Torfolge: 0:1 Matias (88.)
Gelbe Karten: Babit, Baillet – Eren, Da Costa, Keita
Beste Spieler: Schnell, Baconnier – Bourigeaud, Matias
Zuschauer: 195 zahlende

Statistik

US Hostert – F91 Düdelingen 0:4 (0:2)
Hostert: Tchenga – Bernardy (46. K. Agovic), Benz, Meddour, Moroz – Ewert (65. Maquart), Zilli – Bonet, Bidon (75. Dedenon), Gashi – Steinmetz
F91: Fox – E. Agovic, Skenderovic, Sidibe – Ouassiero, Morren (84. Vova), Freire, Stumpf – Sinani, Magno (72. Hadji), Moussaki (82. Mendes)
Schiedsrichter: Biever – Ries, Brito
Gelbe Karten: Bidon, Ewert, Gashi, Bonet – Agovic, Magno, Stumpf
Torfolge: 0:1 Magno (34.), 0:2 Moussaki (45+1), 0:3 Morren (80.), 0:4 Mendes (90.)
Beste Spieler: Morren, Sidibe – Tchenga, Steinmetz
Zuschauer: 341 zahlende

Statistik

Jeunesse Esch – Victoria Rosport 2:0 (0:0)
Jeunesse: Sommer – Dervisevic (52. Boury), Kack, Todorovic-Lapierre, Soares, Latic, Larrière, Besch (88. Duriatti) – Arénate, Mogni (73. Seck)
Rosport:
Bürger – Rodrigues, Feltes, A. Ferreira (62. Gaspar) – Brandenburger, Steinbach, Marques (77. Carratala-Jimenez), Bechtold (62. Neves), Sprunds – Bouché, Van Lingen
Schiedsrichter:
Bourgnon – Tiziano, Malena
Gelbe Karten:
Soares – Marques, Brandenburger, Carratala – Jimenez
Torfolge:
1:0 Kack (56.), 2:0 Arénate (65.)
Beste Spieler:
Todorovic, Arénate, Soares – Steinbach, Bouché
Zuschauer:
704 zahlende