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EU-Betriebe fühlen sich bedroht

EU-Betriebe fühlen sich bedroht

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Viele Firmen fühlen sich heute von Datenmengen überflutet. Angestellte sind überfordert. Wichtigere Aufgaben in der Firma bleiben auf der Strecke.

Neue Trends wie z.?B. „Big Data“ oder «Infobesität» (Zusammenziehung von Information und Obesität), die Verwaltung der Zulieferströme sowie neue, zu erschließende Märkte führen dazu, dass die Prioritäten der Firmen jetzt neu definiert werden müssen. Das geht aus einer Studie von Ricoh und Coleman Parkes hervor. Beide sind in Büromaterial und -organisation spezialisiert. Die Studie belegt, dass die europäischen Firmen sich derzeit weniger der Umwelt und den Kosten widmen als der Verwaltung der enormen Datenmengen.

91 Prozent der befragten Firmen gaben an, dass die Zunahme an Informationen sie bei ihrer alltäglichen Arbeit daran hindere, wichtigere Dinge zu erledigen. Die gewinnerbringenden Aufgaben kämen wegen Zeitmangels einfach zu kurz, so die befragten Führungskräfte. Wegen immer neuer Geschäftsbereichen seien zu viele Informationen zu handhaben.