Christine Majerus ist die erste Fahrerin für die die Brücken auf dem Parcours geöffnet wurden. Damit ist sie die erste, die sich einen Gesamteindruck von der Strecke machen konnte. Und mit ihr auch die Leser von tageblatt.lu
Schnell, technisch, kräftezehrend, so kann man die 3,0864 km rund um den Parc Belval beschreiben. Während der erste Teil der Strecke schnell ist, sind im zweiten Teil technische Fähigkeiten und Kraft gefragt, um die Schräghänge und steilen Anstiege zu meistern. Die Experten sind sich einig: Hier wird kein Straßenfahrer gewinnen.
Auch wenn sich Majerus und Co. bereits alle Kurven, Brücken, Kiespassagen usw. eingeprägt haben, so bleibt noch eine große Unbekannte bis zum Schluss: Die Bodenverhältnisse. Durch die niedrigen Temperaturen ist der Boden größtenteils noch sehr hart, was sich bis zum Wettbewerb allerdings noch ändern könnte. Durch die offiziellen Trainingseinheiten und etwas wärmere Temperaturen wird der Boden noch ein wenig aufweichen. Sonntags soll es den momentanen Wettervorhersagen sogar regnen.
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