" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 1">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 10">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 11">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 2">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 3">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 4">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 5">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 6">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 7">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 8">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 1121 – «Wolfsmenschen» unter uns – 9">In der Schule wurde sie immer Affengesicht genannt. Inzwischen kann sie mit ihrem Aussehen ihre Familie ernähren. Als Hypertrichose oder auch Ambras-Syndrom genannt bezeichnet man eine übermäßige Behaarung des ganzen Körpers. Betroffene werden oftmals als Wolfs- oder Löwenmensch bezeichnet. Ursachen für den wilden Haarwuchs sind unter anderem Störungen im Blutbild oder Behandlung durch falsche Medikamente.
Bekannt wurde die Krankheit Ende des 16. Jahrhundert. Petrus Gonsalvus war der erste Mensch mit Hypertrichose.Er vererbte diese Störung an einige seiner Kinder. Darunter Tognina Gonsalvus. Sie lebte am Hof Heinrichs II. von Frankreich und war schon damals eine Attraktion.
«Freaks»
Über Jahrhunderte waren die Menschen fasziniert von den Individuen mit tierähnlicher Körperbehaarung. Viele haben und verdienen noch immer als «Freaks» ihren Lebensunterhalt auf Jahrmärkten und im Zirkus. Inzwischen wurden weltweit mehr als 50 Fälle von Löwenmenschen dokumentiert.
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