Das Außenministerium bestätigte, dass bei dem tragischen Busunfall zwei Luxemburger verletzt wurden. Insgesamt waren 27 Personen an Bord. Laut thailändischen Behörden verlor der Busfahrer die Kontrolle über das Gefährt, nachdem der rechte vordere Reifen geplatzt war.
Daraufhin rammte der Bus eine Verkehrsinsel und krachte gegen einen Strommast. Durch den Aufprall kippte der Bus um. Der Unfall ereignete sich in der Provinz Surat Thani, so die Bangkokpost auf ihrem Internetportal. Der Bus war in Bangkok gestartet und in Richtung Koh Samui unterwegs.
Die Bangkok Post gibt auf ihrer Online-Seite die Namen der Toten und Verletzten preis. Von den zwei luxemburgischen Opfern wurde Jasmine M., weniger schwer verletzt. Ihr Partner, Michel F., ein portugiesischer Staatsbürger, der in Luxemburg lebt, erlitt allerdings ernste Verletzungen, heißt es. Weiter wurde gemeldet, dass der Schwerverletzte in ein Spital in der Nähe von Surat Thani eingeliefert wurde. Dort soll er noch am Dienstag operiert werden. Unklar sei jedoch noch, ob er transportfähig ist. Die Familien der beiden Luxemburger wurden schon verständigt, sagte ein Sprecher des Außenministeriums.
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