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INL Opfer des eigenen Erfolges

INL Opfer des eigenen Erfolges

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Angesichts des hohen Andrangs von Interessenten zu Wochenbeginn, mussten die Servers des INL passen.

Das Nationale Sprachinstitut (INL) kann sich nicht über mangelndes Interesse beklagen. Wie lessentiel.lu am Mittwoch meldete, verkrafteten die Servers zu Wochenbeginn den hohen Andrang nicht. Von Montag bis Mittwoch wollten sich 3000 Schüler mit der Internetseite verbinden, den Servern des Instituts tat der Ansturm gar nicht gut, so die Webseite.

Personen, die sich registrieren wollten, bekamen keine Rückmeldung. Verloren seien die Daten dennoch nicht, heißt es. «Das System verliert keine Daten von Lernenden und unser Service kümmert sich um alle Anfragen, die wir erhalten», zitiert lessentiel.lu INL-Leiterin Karin Pundel. Angesichts der großen Anzahl von Benutzern, die sich zur gleichen Zeit auf der Seite angemeldet haben, sei das System vorübergehend sehr langsam gewesen.

Abhilfe schaffen soll in Zukunft eine neue Plattform. Einen Zeitpunkt nannt Pundel nicht, doch sei das Projekt «im Gange». Das neue Semester beginnt am 24. Februar.