Das eher konservativen Städtchen in den tiefen belgischen Ardennen, an der Eisenbahnlinie Brüssel-Luxemburg gelegen, ist in erster Linie für seine landwirtschaftliche Messe bekannt, die jährlich 200.000 Besucher aus Nah und Fern anlockt.
Wie man in der Zeitung „La Meuse“ nachlesen kann, ist aber nicht jeder begeistert über die „Eroticardennes“, die vom 16. bis zum 18. November daselbst stattfindet. 65 Aussteller aus Belgien und dem Ausland wollen hier ihre erotischen Gadgets vorstellen. Kesse Life Shows und gewagte Animationen sind im Rahmenprogramm vorgesehen.
Wie eine Umfrage derselben Zeitung bestätigt, bringt die Messe das Blut der potenziellen Messebesucher und Erotophoben in Wallung: 78% sind dafür, 22% dagegen.
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