„Tagada“ ist im Kirmesgeschäft weit verbreitet, kommt ursprünglich aus Italien und existiert mittlerweile in verschiedenen Versionen. Eine davon gibt es auch auf der „Schueberfouer“, wo sie vor allem als Lachnummer für Zuschauer gilt.
Das Prinzip bleibt immer das gleiche: Die aktiven Mitspieler sitzen auf einer Bank in einer kreisförmigen Gondel, die sich auf und ab und hin und her bewegt. Die Passagiere werden heftig durchgerüttelt und verlieren, wenn sie aufstehen möchten, das Gleichgewicht, sehr zur Gaudi der Zuschauer.
In Brüssel wurde jetzt eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen für den Sturz aus der Gondel zu ermitteln. Bis zum Ende der Ermittlungen ist jeder Betrieb auf dem „Tagada“ eingestellt.
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