Britische Tierschützer stehen vor einem Rätsel: 800 Meter von der britischen Küste entfernt, in der Nähe des Dorfs Skeffling, fanden Spaziergänger einen toten Wal. Das Tier lag in einer etwa zwei Quadratmeter grossen Wasserpfütze. Wie der zehn Meter lange weibliche Seiwal mitten aufs Feld gelangte, ist derzeit unklar.
Ersten Vermutungen zufolge ist der Wal mit der Flut aufs Festland gespült worden und blieb dann bei Ebbe dort stecken. Laut Experten ist es Walen möglich, durch hohe Flutwellen, bis in die Mündung des Flusses Humber zu schwimmen. Bereits vor einigen Wochen kam ein Wal auf ähnliche Art und Weise in der Flussmündung ums Leben.
Zu Demaart
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