Sie wehrt sich: «Der Bericht des US-Außenministeriums habe sie hart getroffen. Sie habe immer im besten Interesse für die luxemburgisch-amerikanischen Beziehungen gearbeitet,» schreibt Stroum am Samstag in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur AP (Associated Press). Auf Details geht sie allerdings nicht ein. Sie hofft, bald ihre Version der Geschichte erzählen zu dürfen, heißt es weiter.
Eine Woche nach Stroums Rücktritt Ende Januar veröffentlichte das US-Außenministerium am vergangenen Donnerstag einen Bericht über die einjährige Amtszeit der ehemaligen Botschafterin in Luxemburg. In dem Dokument ist von persönlichen Konflikten, Beleidigungen sowie ungewöhnlich hohen Ausgaben für Reisen, Wein und Spirituosen die Rede.
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