Das „Carsharing“-Prinzip kann auch in kleineren Städten durchaus sinnvoll sein. Dies beweist unser belgischer Nachbar, der das Konzept in Arlon eingeführt hat. Zielgruppe sollen Fahrer sein, die nur gelegentlich auf ein Auto angewiesen sind und für die sich ein eigener Wagen nicht lohnen würde.
Ein solches Fahrzeug könnte dann vier bis acht Privatautos ersetzen. Recht niedrige Fixkosten werden angestrebt, Tanken, Wartung und Pflege sind inklusive. Aber nicht nur Privatpersonen, sondern auch Firmen sollen zu den potentiellen Nutzern von „Carsharing“ zählen.
iPad2 zu gewinnen
Nun hat die Stadt-Luxemburg auf ihrer Internet-Seite eine Online-Umfrage freigeschaltet, an der jeder mitmachen und einen iPad gewinnen kann. Nach etwa einem Monat wird das Ergebnis ausgewertet sein. Auf dieser Studie aufbauend wird dann das konkrete Konzept auf die Beine gestellt. Bereits jetzt steht schon fest, dass Autos je nach Bedarf in verschiedenen Größen rund um die Uhr bereitstehen werden.
Reservierungen können auch kurz vor Reiseantritt telefonisch oder im Netz erfolgen. Abgabe und Annahme des Fahrzeugs sollen am gleichen Ort erfolgen und garantieren dem Kunden somit einen freien Parkplatz.
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