llein schon für ihre täglichen Einsätze, ob in Kinderkliniken bei kleinen Patienten, pflegebedürftigen Senioren oder schwerkranken Menschen jeden Alters, verdienen die zehn Clowns der „Ile aux clowns“ höchste Anerkennung.
" class="infobox_img" />Robert Spirinelli rspirinelli@tageblatt.lu
Sie sind keine gewöhnlichen Spaßmacher, sondern echte Kumpel und manchmal sogar Tröster zugleich. In Luxemburg war die Insel aber vor 2013 vom Untergang bedroht und den Clowns stand das Wasser regelrecht bis zur roten Nase.
Nur durch das engagierte Zusammentun von drei sozialen Institutionen und zwei starken Partnern konnten die Clowns vor dem Untergang gerettet werden. Seither geht es der neu aufgestellten Asbl zum Glück besser, die finanzielle Situation hat sich auch dank privater Spenden normalisiert, so dass die Klinik-Clowns aufatmen und professionell weiterbestehen können.
Aber sollte dies, besonders in einem sozial gut aufgestellten Land wie Luxemburg, nicht Normalität sein?
Damit wir uns diese Frage nicht ein weiteres Mal stellen müssen, zählt jeder Cent, denn das Lachen und bunte Farbtupfer in abgedunkelten Krankenzimmern sind bekanntlich die beste Medizin … und das aufmunternde Lächeln eines kranken Kindes unbezahlbar.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können