Am 1. Juli startet die zweite Auflage des Monodrama Festivals. Während zehn Tagen werden an drei verschiedenen Spielstätten die unterschiedlichsten monodramatischen Aufführungen gezeigt. Eingeladene Stücke aus dem Ausland, aber auch viele Produktion aus Luxemburg selbst. Organisiert hat das Festival die fundamental asbl, die Steve Karier gegründet hat, als er vor knapp zwei Jahren aus Basel nach Luxemburg zurück kam.
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In einem Interview in der Samstagausgabe des Tageblatt erzählt Steve Karier, warum er nie bereut hat, aus der großen weiten Welt ins kleine Luxemburg zurückzukommen und worin er Schwierigkeiten und Möglichkeiten als freischaffender Künstler in Luxemburg sieht. Er spricht aber vor allem über das Monodrama an sich, eine Ausdrucksform, die ihn immer stärker fasziniert. Nicht nur beabsichtigt monodramatische Veranstaltungen auf der Bühne, sondern auch soziale Monodramen, monodramatische Situationen im Alltag, wie ein Bettler, der sein Geld zählt oder eine alte Dame, die sich mit ihren Einkaufstüten abmüht…
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