Die in Flözen sedimentierten Rohstoffe werden abgebaut, gewissermaßen an die Oberfläche geholt, wie die Gedanken in der Kolumne. Das Konzept der Kolumne ist demnach, nach den Dingen unter den Dingen beziehungsweise nach den Texten unter den Texten zu fragen und so – möglicherweise – Gewohntes ungewohnt zu machen und habitualisierten Sehweisen eine etwas andere Richtung zu geben. Flöze haben zudem überraschende Formate in Ausdehnung, Größe und Ergiebigkeit.
" class="infobox_img" />Dieter Heimböckel, Professor für Germanistik und Interkulturalität an der Uni Luxemburg. (Foto: François Besch)
Was bei den Suchbewegungen nun genau herauskommt, liegt wie im Flöz noch im Verborgenen. Die Kolumne erscheint ab diesen Samstag und dann im Zwei-Wochen-Takt in der gedruckten Wochenendausgabe des Tageblatt und an dieser Stelle.
Wir wünschen Herrn Heimböckel, aber natürlich auch unseren Lesern, viel Spaß beim Schürfen!
Zu Demaart
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