Auch wenn Privatleute bereits seit Jahren keine nennenswerte Vergütung für ihre Spareinlagen mehr erhalten, so blieb die Mehrheit der Sparer bisher von echten Strafzinsen verschont. Doch die Lage wird nun auch für den durchschnittlichen Sparer immer enger. Laut den neuesten Zahlen der Zentralbank mussten Haushalte auf Gelder, die sie im Februar 2022 neu anlegten („dépôts à terme“ von bis zu einem Jahr), im Durchschnitt 0,39 Prozent Zinsen an die Bank zahlen.
Von derart hohen Negativzinsen waren die durchschnittlichen Luxemburger Sparer bisher verschont geblieben. Im Januar lag der Zinssatz auf neu angelegten Geldern noch bei minus 0,16 Prozent; im Dezember 2021 war es noch ein Plus von 0,1 Prozent. Das erste Mal, als Privatanleger im Schnitt Strafzinsen auf Spareinlagen zahlen mussten, war im Dezember 2020.
Wenn ich das gewusst hätte als ich mit 6 Jahren von der Spuerkeess eine Porzellanspardose bekam,ich hätte sie ihnen vor die Füsse geworfen. Die EZB ist der Untergang der Verbraucher.Ihre Rechnung geht nicht auf.Inflation zu verhindern,oder aufzufangen wäre ihr Job.So verschulden sich die Leute is ans Ende ihrer Tage.Die Zinsen müssen rauf sonst gibt's bald Rubel. Seit Leman wissen wir:Banken sind System relevant.
Und die Inflation ist nicht zu bremsen.Eine Zinserhöhung ist nötig.Aber das wollen die hochverschuldeten Staaten nicht.
Machen wir's wie der Staat.Schulden machen.Die halten sich.Während man für 100 000€ Spareinlagen bald auch noch zahlen muss. Wie soll eine Konsumgesellschaft denn funktionieren wenn wir nicht konsumieren können. Solange wir nicht in Rubel ausgezahlt werden....