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Luxemburgs Wirtschaft schrumpft. Das geht aus einer Statec-Meldung vom vergangenen Donnerstag hervor. „Im zweiten Quartal betrug die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts -0,1 Prozent“, schreibt das Statistikamt. Wie ernst ist die Lage? Statec-Ökonom Bastien Larue gibt Antwort.

Hohe Zinsen, Krieg, Inflation: Die europäische Wirtschaft muss sich derzeit einigen Herausforderungen stellen. Auch in Luxemburg zeigte der Pfeil im vergangene Quartal nach unten: Die Statistikbehörde Statec meldete am Donnerstag, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von April bis Juni um 0,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Jahres schrumpfte. Im Jahresvergleich sank die Aktivität sogar um 1,7 Prozent. Zudem korrigierten die Statistiker Berechnungen aus der Vergangenheit – nach unten. Bastien Larue, Ökonom bei Statec, erklärt, wie die Zahlen zu interpretieren sind und wie sie erhoben werden.

Luxemburgs Wirtschaft schrumpft. Das geht aus einer Statec-Meldung vom vergangenen Donnerstag hervor. „Im zweiten Quartal betrug die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts -0,1 Prozent“, schreibt das Statistikamt. Wie ernst ist die Lage? Statec-Ökonom Bastien Larue gibt Antwort.

Hohe Zinsen, Krieg, Inflation: Die europäische Wirtschaft muss sich derzeit einigen Herausforderungen stellen. Auch in Luxemburg zeigte der Pfeil im vergangene Quartal nach unten: Die Statistikbehörde Statec meldete am Donnerstag, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von April bis Juni um 0,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Jahres schrumpfte. Im Jahresvergleich sank die Aktivität sogar um 1,7 Prozent. Zudem korrigierten die Statistiker Berechnungen aus der Vergangenheit – nach unten. Bastien Larue, Ökonom bei Statec, erklärt, wie die Zahlen zu interpretieren sind und wie sie erhoben werden.

Hohe Zinsen, Krieg, Inflation: Die europäische Wirtschaft muss sich derzeit einigen Herausforderungen stellen. Auch in Luxemburg zeigte der Pfeil im vergangene Quartal nach unten: Die Statistikbehörde Statec meldete am Donnerstag, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von April bis Juni um 0,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Jahres schrumpfte. Im Jahresvergleich sank die Aktivität sogar um 1,7 Prozent. Zudem korrigierten die Statistiker Berechnungen aus der Vergangenheit – nach unten. Bastien Larue, Ökonom bei Statec, erklärt, wie die Zahlen zu interpretieren sind und wie sie erhoben werden.