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Nationalwahlen 2023Infektiologe Gérard Schockmel sucht politischen Hafen

Nationalwahlen 2023 / Infektiologe Gérard Schockmel sucht politischen Hafen
 Foto: Editpress/Hervé Montaigu

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Der Luxemburger Infektiologe Dr. Gérard Schockmel stand während der Pandemie immer wieder im Rampenlicht. Politiker und Journalisten suchten regelmäßig seine Expertenmeinung zu verschiedenen Fragen rund um das Coronavirus. Im vergangenen Jahr kündigte er seine Absicht an, bei den nächsten Wahlen zu kandidieren. Derzeit führe er Gespräche mit verschiedenen Parteien: Er versuche herauszufinden, ob und welcher er sich anschließen wolle.

Bis zu einer Entscheidung werde noch einige Zeit vergehen. Bisher sei sein Rat von den Politikern immer geschätzt worden, alle seien ihm freundlich begegnet. Das könne sich aber ändern, sobald er ein Parteibuch habe, meint der Arzt. Ihm gehe es aber nur darum, sich einzubringen und etwas zu bewegen. Das Großherzogtum stolpere von einer Krise in die nächste und werde auch in Zukunft „schwierigen Zeiten entgegengehen“, meint Schockmel.

emejos
1. Februar 2023 - 16.34

Elo feelt nach e Kach!

Killi
27. Januar 2023 - 8.17

Deeen Herr do wëllt vieilleicht sengem deitschen Kollég
Lauterbach ëppes no maachen, deen Schoss do geet eventuel
no hannen lass.

Bob
26. Januar 2023 - 15.15

@ cmjul / NEVER EVER !!

cmjul
26. Januar 2023 - 13.56

@ JJ
wann ët soss keng aaner Méiglechkeet gët..
dann awer léiwer de Luc Frieden

trotinette josi
26. Januar 2023 - 10.14

Hat der Herr überhaupt eine Meinung? Oder ist er einfach ein Opportunist, der nur darauf wartet welche regierungsfähige Partei ihm den Posten des Gesundheitsministers anbietet? Aber dann braucht er nicht unbedingt für die " Chamberwahlen" zu kandidieren. Solche Politiker braucht das Land! Ideologie und Idealismus scheint es heute in der Politik kaum oder nicht mehr zu geben. Im Vordergrund stehen die persönliche Karriere und der schnöde Mammon.Das gleiche gilt für den neuen Spitzekandidaten der CSV.

JJ
26. Januar 2023 - 9.02

Die CSV wäre doch die erste Wahl.Die suchen junge Leute wie man sieht. Da werden Totgeglaubte ausgegraben um der bröckeligen Fassade einen neuen Anstrich zu geben.

cmjul
26. Januar 2023 - 8.20

ët gët Ëmmer besser
wann ëch dat scho nëmme liesen..
"Hie wéisst nach nët a wéi eng Partei hie soll goën"!?

ëch frée mëch schons op Mouar..
auf die Dinge die da kommen sollen

Grober J-P.
25. Januar 2023 - 20.45

Warum haben gewisse Schuster kein Rückgrat? Der Leisten wirft halt zu wenig ab.

Henriette
25. Januar 2023 - 19.52

D'CSV ass jo da scho mol out. ?

jegi
25. Januar 2023 - 19.25

do huet een Blud geleckt

pitti
25. Januar 2023 - 18.37

Klarer ausgedrückt: Nicht so einfach herauszufinden, bei welcher Partei die Chancen am größten sind, Gesundheitsminister zu werden.