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Das sind Luxemburgs beste Lokale in der „Mittelklasse“

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In der Benelux-Ausgabe 2018 des bekannten französischen Restaurantführers "Guide Michelin" sind 14 Restaurants aus Luxemburg vertreten.

In der Benelux-Ausgabe 2018 des bekannten französischen Restaurantführers „Guide Michelin“ sind 14 Adressen aus Luxemburg vertreten. Neu mit dabei: das „K-Restaurant“ aus Huldingen.

Ihre Entscheidung begründen die Prüfer zum einem mit der besonderen Atmosphäre: „Ein großes Haus, in dem jeder Speisesaal ein einzigartiges Ambiente ausstrahlt.“ Zum anderen hat die Tester die umfassende Speiseauswahl auf der Karte überzeugt.

2018 steht das „Hôtel-Restaurant du Vieux Château“ aus Wiltz nicht mehr auf der Liste. Wie im vergangenen Jahr finden sich aber das „Bistro 1865“ (Clerf), das Restaurant „Park L’eh“ (Düdelingen), „Dahm“ (Erpeldingen) oder „Brimer“ (Grundhof) auf der „Coup de coeur“-Liste für das Großherzogtum wieder.

„La Bergamote“, „Bick Stuff“, „Kamakura“ und „Mamma Bianca“ vertreten die Hauptstadt. Dass sie das Zeug zum „Bib gourmand“ haben, haben die Lokale „Joëlle Schäfer“ aus Mertert und „Bonifas“ aus Nospelt) erneut bewiesen.

Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis

Obwohl etwas versteckt in Strassen gelegen, fanden die Tester das Konzept von „Two 6 Two“ überaus überzeugend und nahmen das Restaurant in ihre „Coup de Coeur“-Liste auf. „Les Timandines“ aus Ulflingen und „L’Ecuelle“ aus Wilwerdingen sind wie schon 2017 wieder verteten. Der „Bib gourmand”-Führer 2018 ist ab dem 23. November in Luxemburg für 17,44 Euro erhältlich. Die Vorstellung des „Guide Michelin“ – Benelux findet am 20. November in Gent statt.

Wer in die Sparte der aufstrebenden Gastronomie-Adressen aufgenommen werden will, muss mehrere Kriterien erfüllen. Unter anderem darf ein komplettes Menü (Vor-, Haupt- und Nachspeise) nicht mehr als 37 Euro kosten. Aber nicht nur das: „Die ‹Bib gourmand›-Häuser sollten eine breite Auswahl an Speisen bieten, dessen Preis-Leistungs-Verhältnis exzellent sein muss“, erklärt Michael Ellis, „Directeur international“ von „Guide Michelin“.

Jim Beam
10. November 2017 - 15.30

den Charles DUCHEMIN (Louis de Funes => L'Aile ou la Cuisse) ass schon ennerwee.

Luss
10. November 2017 - 11.38

Peter Mutschke. Vorsicht ! Einige beschränken sich aber nur darauf, die Preise der "Guten" zu kopieren.

Luss
10. November 2017 - 9.20

@Johnny 44. Wann hien sech ausweist kuurz ier d'Rechnung kennt, as daat scho ganz verdächteg.

Peter Mutschke
10. November 2017 - 8.30

Eine gute Idee an gutes Essen zu kommen.War schon ziemlich überall in Europa.Habe aber nirgends such nur annähernd so gut gegessen wie in Luxemburg.
Ehrlich

johnny 44
9. November 2017 - 17.37

Een Tester weist séch eléischt aus wann hien seng Arbecht also säin Test gemeet huet.

Mars
9. November 2017 - 13.39

Ich war mal in einem sehr guten Restaurant. 2 Geschöpfe gaben sich dort mit gefälschten Ausweisen als Michelin-Tester aus (obschon diese sich nicht zu erkennen geben) vermutlich um für lau gut zu essen. Der Restaurant-Betreiber ging scheinbar auf das Spiel ein bis auf einmal die Polizei auftauchte und dieses international gesuchte Gaunerpärchen in Obhut nahmen.