Wer über einen künftigen Anbau von vier Cannabispflanzen in den eigenen vier Wänden nachdenkt, der benötigt zuerst einen freien Platz. Ideal wäre ein Zelt von 120 auf 120 Zentimetern. „Ich rate meinen Kunden immer, diese Größe zu nehmen, denn so hat der Grower mehr Platz und mehr Freiheiten, um die Pflanzen in Ruhe aufzuziehen. Viele bedenken nämlich nicht, dass die Filter, die Leuchten und der Abzug auch Platz brauchen“, erklärte Florian Langer vom Growshop „De grénge Léiw“. Stecklinge sind bislang nicht erlaubt, die Pflanzen müssen ausschließlich aus Samenkörnern gezüchtet werden.
Ein Starterset setzt sich aus einem Zelt, einer Lampe, zwei Ventilatoren einem Dimmer sowie mehreren Timern und einem Aktivkohlefilter zusammen. Hinzu kommen noch die Blumenkübel, Dünger und Blumenerde. Wer sich ein solches Set zulegen möchte, muss mit einer Investition von mindestens 1.200 Euro rechnen. Die günstigere Variante sind sogenannte AutoPots. Diese Bewässerungssysteme sind leicht zu bedienen und laufen vollständig automatisiert. Timer, Strom und das Geld für eine Pumpe können somit eingespart werden. Das benötigte Wasser wird mittels Wasserdruck aus einem separaten Tank bezogen. Die Preise für einen geeigneten AutoPot schwanken zwischen 60 und knapp über 200 Euro. Neulinge sollten die Samen in Erde aus dem Baumarkt einbetten. Drei Samenkörner kann man für 30 Euro bekommen. Es gibt verschiedene Sorten wie zum Beispiel Amnesia, Gorilla Glue oder Enemy of the State. „Die Sorte Amnesia kann nach der Ernte einen THC-Gehalt von bis zu 20 Prozent aufweisen“, so Langer.
Ich hab schon einen Zentner Gras geerntet, nach nur 3 Tagen. ?
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Das Gesetz ist ein Witz und hat vor den Wahlen nur einen Sinn: Stimmenfang. Bei so strengen Auflagen müssten rein theoretisch alle Wohnungen täglich polizeilich kontrolliert werden und ihre Bewohner die ein Auto besteigen wollen ebenfalls. Hier stellt sich die Frage des Durchsuchungsbefehls der dabei muss vorgewiesen werden. Einen schönen Gruß an die Schildbürger im Parlament. Auch hierbei wurde das Volk nicht gefragt Herr Bettel!