Politische Aktivistin, Trans-Frau, Horrorfilm-Fan – Lia de Oliveira ist vieles, aber kein Klischee. „Ich hasse Klischees“, sagt die 33-Jährige schon früh in unserem Gespräch. „Die sind auch eine Art Konversionstherapie. Man soll in das Bild reinpassen, dass einem die Cis-Normativität vorschreibt. Aber ich wollte nie eine Barbie sein oder in irgendein Idealbild einer Trans-Frau reinpassen. Sondern nur ich selbst sein.“ Die rotbraunen Haare trägt sie schulterlang, auf ihrer Nase sitzt eine Brille, dahinter blaue Augen, die immer wieder aufblitzen, wenn sich das Gespräch in Richtung Politik bewegt. Mit ihren Meinungen hält sich die Aktivistin nicht zurück, stellt immer wieder gerne kritische Gegenfragen. Mit ihren Erfahrungen als Trans-Person geht sie ganz offen um, spricht auch über teils private Dinge, legt bereitwillig ihr komplettes medizinisches Dossier auf den Tisch. „Ich kann allerdings nicht für alle Trans-Personen sprechen“, warnt Lia. „Jeder macht da seinen ganz eigenen Weg und stellt sich unterschiedlichen Herausforderungen.“ Allein sind wir bei unserem Gespräch nicht. Lia ist verheiratet: Ihre Frau Mari hat auf dem Bürostuhl Platz genommen und verfolgt die Ausführungen ihrer Partnerin aufmerksam.
„Ich will nicht lügen und sagen, ich habe schon als Kind gewusst, dass ich trans bin“, gibt Lia unumwunden zu. „Es gab in meinem Leben keinen ‚Aha’-Moment oder eine plötzliche Erleuchtung, dass ich trans bin. Ich habe nur irgendwann den Punkt erreicht, an dem mir klar wurde, dass ich mein Leben so nicht weiterführen kann: Ich bin kein Mann und ich will das auch nicht sein“, sagt Lia. Sie kann sich aber noch deutlich an das erste Mal erinnern, als sie eine Trans-Person sah. „Es war Ende der 90er, glaube ich, als der Cactus in Diekirch zum Hobbi wurde – meine Mutter und ich fuhren an einem Busstopp vorbei. Dort stand die Schwester eines Mitarbeiters von ihr. In den typischen 90er-Jahre-Klamotten mit diesen hohen Plateau-Schuhen. Sie war eine Trans-Frau – stand aber auch auf Frauen. Meine Mutter hat das absolut nicht verstanden.“ Wieso diese Situation so einen Eindruck auf sie gemacht hat, kann Lia heute nicht erklären. „Aber ich habe Queerness nie als anormal empfunden. Im Gegensatz zu meinen Eltern.“
Homophobie und Mobbing
Aufwachsen tut Lia in Medernach und Ettelbrück. Ihr Vater ist Lkw-Fahrer, die Mutter arbeitet bei einer luxemburgischen Supermarktkette. „Es war kein konservatives Zuhause, aber bei manchen Themen haben meine Eltern sehr konservative Meinungen“, erzählt Lia. Insbesondere bei den Themen Familie und Reproduktion. „Als ich 14 Jahre alt war, hat mir mein Vater mal gesagt: Die Homosexuellen müsste man in eine Gaskammer stecken.“ Sie wusste also, dass es zu einem Bruch kommen könnte, als sie ihren Eltern offenlegte, als Trans-Person geboren zu sein. Beim Satz „Mein Vater hat mich heute auch verstoßen“ schwingt in Lias Stimme große Resignation mit.
Lia geht in Ettelbrück zur Grundschule, durchläuft dann das Lyzeum in Diekirch und Ettelbrück, ehe sie auf die Schule in Bonneweg wechselt. Immer wieder erlebt Lia in der Schule Mobbing – oft wegen ihres Aussehens. „Eine toxische Wirkung, die noch bis heute nachwirkt und zu meiner Körperdysphorie beiträgt.“ Richtig auseinandergesetzt mit ihrer Sexualität, ihrem Geschlecht oder ihren Traumata hat sich Lia als Jugendliche nicht. „Ich habe mich von mir selbst dissoziiert.“
Mit 16, 17 Jahren hat sie sich als bisexuell definiert und führte mehrere „klassische“ Beziehungen. Erst mit 28 Jahren traut Lia sich, zu sich selbst zu stehen. Als sie sich gegenüber Freunden und Bekannten outete, habe sie auch mit ihrer allerersten Freundin gesprochen. „Ihre Reaktion: ,Ich war drei Jahre mit dir zusammen, ich weiß, dass du kein Mann bist.’ Ich habe allerdings noch neun Jahre gebraucht, um mir darüber klar zu werden“, ergänzt Lia lachend.
Hormontherapie
Nach dem Abschluss macht Lia eine Lehre zum Drucker. „Tatsächlich habe ich aber nie fertig ausgebildet als Drucker gearbeitet“, sagt Lia lachend. Den Beruf selbst habe sie zwar sehr gemocht, doch als sie 2011 ihre Gesellenprüfung ablegt, steckt der Sektor mitten in einer Krise. Der Arbeitsmarkt ist überfüllt. „Mein Arbeitgeber hat damals unumwunden zugegeben: ,Ich werde dir doch nicht ein Gesellengehalt bezahlen, wenn ich jemanden mit 25 Jahren Erfahrung für den Mindestlohn einstellen kann.’“ Sie muss sich umorientieren: Arbeitet erst in einem Jugendhaus, findet dann eine Arbeitsstelle im Transportsektor. Nach anderthalb Jahren hat sie einen Arbeitsunfall und muss intern reklassiert werden. „Weder zu Hause noch auf der Arbeit gab es wirklich die Möglichkeit eines Coming-outs – oder überhaupt mir darüber Gedanken zu machen.“
Als Lia im Betrieb in eine neue Abteilung versetzt wird, nutzt sie die Gelegenheit und stellt sich dem neuen Team gleich als „Lia“ vor. Doch als ihre Geschlechtsanpassung bekannt wird, sieht sich Lia Anfeindungen und sogar sexuellen Übergriffen ausgesetzt. „Es ist traurig, wenn man dann von den Zuständigen hört: ,Wir wissen nicht, wie wir Sie schützen können’“, sagt Lia. Heute bezieht sie Invalidenrente wegen psychischer Probleme. „Ich habe ein Drittel meines Einkommens verloren“, meint sie bitter.
Auch im privaten Umfeld wurde sie als Frau kaum akzeptiert. „Manche haben es nicht verstanden, haben mich weiter als Mann wahrgenommen und behandelt“, sagt Lia. Es sei einer der Gründe gewesen, wieso sie die medizinische Transition begonnen habe. Die Hormontherapie durchläuft Lia mit „Einwilligung nach Aufklärung“. „Ich habe dem Arzt gesagt: Nur das Gender auszuleben, reicht nicht. Ich brauche die hormonelle Unterstützung.“ Glücklicherweise gebe es in Luxemburg keinen Alltagstest mehr wie etwa in Deutschland. Dort müssen Menschen, die das Geschlecht wechseln wollen, ein Minimum von zwölf Monaten Psychotherapie und ein Jahr mit ihrem entsprechenden Geschlecht leben, bevor sie Zugang zu Hormonen bekommen. „Das dient nur dazu, Transsexuelle zu drangsalieren und abzuschrecken“, findet Lia. Offiziell soll der Alltagstest Trans-Personen erlauben, Erfahrungen mit dem angestrebten Geschlecht zu machen. „Doch so einfach ist es nicht. Die Außenwelt nimmt dann oft doch das angeborene Geschlecht wahr und behandelt einen so. Viele werden in dieser Zeit – in der sie noch keinen Zugang zur medizinischen Transition haben – ständig mit ihrer Körper- und Geschlechtsdysphorie konfrontiert und geben irgendwann auf.“ Lia selbst hat die Erfahrung gemacht, dass versucht wurde, ihr Dresscodes aufzuzwingen, ehe sie offiziell ihr Geschlecht geändert hat.
Geschlechtsanpassung
Während der Hormontherapie nimmt Lia das Medikament Androcur und Östrogene zu sich. Androcur hemmt die Wirkung der männlichen Geschlechtshormone (Androgene). „Wird das Medikament aber über eine längere Zeit benutzt, gibt es eine erhöhte Gefahr, Gehirntumore zu entwickeln. Trans-Frauen kriegen es oft in viel zu hohen Dosen verschrieben, weil es sehr feminisiert“, erklärt Lia. Sie wollte das Medikament absetzen. Deswegen hat sich die Aktivistin dazu entschieden, ihre Hoden entfernen zu lassen.
„Lia hatte Schwierigkeiten, überhaupt einen Termin für eine Orchiektomie zu bekommen. Es ist ein relativ einfacher Eingriff, der öfters gemacht wird. Insbesondere bei Hodenkrebs“, erzählt Mari. „Von den Sekretariaten der Ärzte wurde ich aber zurückgewiesen: ‚Wir behandeln hier keine Transsexuellen.’ Ich musste ein Jahr lang kämpfen, bis ich operiert werden konnte“, führt Lia weiter aus. „Wieso soll ich ins Ausland gehen, wenn ich die Behandlung hier machen kann? Es kann doch nicht sein, dass Ärzte mich hier zurückweisen, nur weil sie sich vor Transsexuellen ekeln oder nicht daran glauben. Wir sind hier nicht in Texas, wir haben Antidiskriminierungsgesetze. Die versteht jedoch kaum jemand. Ich habe alle nötigen Gutachten, dass die Operation durchgeführt werden kann und soll, also behandle mich auch.“
Dass es gewisse Einschränkungen vor einer solchen Operation gibt, findet Lia „logisch“. „Du kannst ja auch nicht morgen zum Arzt gehen und ihm sagen: Schneid mir bitte die Brüste ab. Aber eine ‚Einwilligung nach Aufklärung’ und das Ausschließen einer Psychose müsste – wie bei der Hormontherapie – ausreichen.“ Ihre Orchiektomie fand im Januar 2020 statt. „Mari hat mir ein Schild gebastelt. Darauf stand: ‚Schnipp, Schnapp, Eier ab.’ Wir haben beide einen etwas seltsamen Humor“, erzählt Lia schmunzelnd. Nach der Operation hat sich bei der Trans-Frau aber nicht alles sofort zum Besseren verändert: „Mein kompletter Hormonhaushalt ist durch die Hodenentfernung aus der Balance gekommen. Ich litt unter Stimmungsschwankungen und Depressionen. Covid machte es nicht einfacher.“ Lia hat nicht sofort einen Termin bei einem Endokrinologen bekommen, der sofort eine Anpassung der Hormone hätte vornehmen können.
Obwohl sich die Aktivistin für eine Entfernung der Hoden entschieden hat, will sie keine geschlechtsangleichende Operation. „Nach einer Umwandlung des Penis und einer Kolpopoese (das operative Anlegen einer künstlichen Vagina) müsste ich über mehrere Monate hinweg ein Scheidenphantom tragen, damit die Neovagina nicht schrumpft. Außerdem würde das bedeuten, dass ich mich ein Leben lang regelmäßig penetrieren müsste, damit die Dilatation bestehen bleibt. Das wollte ich nicht und kann es auch aus medizinischen Gründen nicht“, erklärt Lia. „Und macht eine Vagina mich mehr zur Frau? Ich bin mir bewusst, dass ich keine Cis-Frau bin. Für wen und aus welchen Gründen spielt es eine Rolle, ob ich einen Penis habe?“
Anfeindung und Kritik
Lia steht offen zu ihrer Entscheidung und erntet dafür nicht nur Anerkennung. Sie holt ihr Handy und liest einige der Hass-Botschaften vor, die sie „teilweise von völlig Fremden“ bekommt. Sie sei doch nur ein Mann mit einem seltsamen sexuellen Fetisch. Mari würde nur „den Macker“ für sie spielen. Sie sei keine richtige Frau und schon gar keine Lesbe, sondern nur ein heterosexueller Mann. Solche transphoben Anfeindungen kämen nicht nur von außerhalb der Community – sondern passierten auch in den Situationen, in denen man sich als Trans-Frau eigentlich sicher fühlen sollte. Mari erzählt: „Ich habe mich mal mit einer lesbischen Bekannten getroffen und im Gespräch kamen wir darauf zu sprechen, dass sich Lia und andere Trans-Frauen nicht wirklich aufgenommen fühlen. Da wurde mir erwidert: ,Ja, ich stehe aber nicht auf Penetration.’ Ich war völlig verdutzt. Wir haben doch nicht über eine Sex-Party geredet, sondern ein Ort zum geselligen Beisammensein – was soll diese Aussage? Und wieso werden Trans-Frauen quasi immer hypersexualisiert?“
Sie weiß von anderen Trans-Personen, die sich bei LGBTQIA+-Events in Luxemburg zurückhalten und nicht outen – aus Angst vor Diskriminierung. „Wir sind toleriert, aber nicht akzeptiert“, sagt ihre Partnerin. Mari und Lia kritisieren beide, dass Queerness in Luxemburg zu „clean“ sei. „Niemand hat psychische Probleme, alle sind glücklich und gehen zur Pride“, meint Lia sarkastisch. Man würde in der Community selbst zu sehr in Boxen denken. Sie sind beide der Meinung, dass Trans-Personen in Luxemburg viel zu oft „durch das Raster“ fallen – und warnen vor Trans-exkludierenden Entwicklungen, wie man sie etwa in Großbritannien, Deutschland, Spanien oder Frankreich sieht. „,Get the L out’ und ‚LGB – Drop the T’: Das sind sehr gefährliche Parolen, die man immer öfter hört“, sagt Lia.
Es braucht bessere Gesetze
Auch politisch sei in Luxemburg noch viel Luft nach oben, argumentiert Lia und gestikuliert dabei mit beiden Händen. Zunächst bräuchte es mehr Aufklärung – sowohl für Trans-Personen als auch für Cis-Personen. Etwa über medizinische Belange. „Welche Operationen kann man in Luxemburg vornehmen, die von der Krankenkasse gedeckt sind? Nicht jeder kann mal eben 80.000 Euro hinblättern ‚für den schnellen Weg’, um komplett ohne CNS zu transitionieren. Viel andere Eingriffe, die nicht übernommen werden, können Trans-Frauen in eine prekäre Lage bringen. Manche können so in die Prostitution oder die Abhängigkeit von Partnern gedrängt werden“, sagt Lia. Eingriffe wie etwa das Abschleifen des Adamsapfels seien nicht abgedeckt. „Noch nicht mal das Epilieren des Bartes übernimmt die CNS! Wenn man sich rasiert, bleibt immer noch ein Bartschatten und die Leute identifizieren einen sofort als Mann, egal wie sorgfältig man rasiert.“ Dabei würde das Personen mit Körperdysphorie eine große Last abnehmen. Denn trotz Hormonbehandlung wachsen bei Trans-Frauen die Barthaare weiter. Das zwinge einen, sich regelmäßig zu rasieren – und führe einem jedes Mal vor Augen, mit welchem Geschlecht man geboren worden sei.
Lia kritisiert außerdem den großen Fokus auf das „Gender“. „Ich kriege dann zu hören: ‚Ich respektiere dein Gender. Aber wir müssen von biologischen Realitäten sprechen.’ Was ist denn meine biologische Realität? Genetisch bin ich vielleicht männlich. Von einem biomedizinischen und ethischen Standpunkt ist mein Geschlecht als weiblich anerkannt. Ich nehme Östrogen, bin kastriert, habe deswegen einen sehr niedrigen Testosteron-Level und mir wachsen Brüste.“ Gender spiele zwar eine Rolle in der gesellschaftlichen Diskussion. „Aber medizinisch zählt das Gender nichts und wir müssen die Realität anerkennen, dass es mehr als nur Mann und Frau gibt.“ Lia hat aus Vorsicht auch ihr komplettes medizinisches Dossier zu ihrer Transition freigegeben. „Stell dir vor, es passiert ein Unfall und ich lande in der Notaufnahme. Wenn die Ärzte sich nur danach richten, was zwischen meinen Beinen ist, könnten Medikamente zum Einsatz kommen, die wegen meines Hormonspiegels schlechter wirken oder negative Auswirkungen auf mich haben.“
Die Aktivistin verlangt außerdem, dass Trans-Personen ihre Gameten (zusammenfassender Begriff von Samenzellen (Pollen) und Eizellen) einfrieren lassen können. Durch die Hormontherapie entstehen nämlich Schäden an den Geschlechtsorganen. Jede Person, die transitioniert, soll eine Geschlechtsanpassung früh, in einem medizinisch sinnvollen Moment, vornehmen können. Und das ohne dafür die Möglichkeit aufgeben zu müssen, sich fortpflanzen zu können. „Es ist nicht gewollt, das wir uns fortpflanzen“, davon ist Lia überzeugt.
Wichtig sei auch, dass das dritte Geschlecht eingeführt werde, nicht nur für Intersex, sondern auch für nicht-binäre transsexuelle Personen. Nicht nur im Personenregister, sondern auch als medizinischer Marker. Und dass sprachliche Änderungen wie im neuen Gesetz zum Recht, die eigene biologische Herkunft zu erfahren, vorgenommen werden. „Wenn eine Trans-Frau und ein Trans-Mann ein Kind bekommen: Wer ist Vater, wer ist Mutter? Ich könnte ein Kind nähren: Bin ich ein Vater oder die Mutter? Wenn wir von ‚autre parent de naissance’ sprechen, ist das überhaupt kein Problem“, sagt Lia. Eine inklusive Sprache in der Justiz sei unumgänglich.
Außerdem kritisiert Lia, wie mit Trans-Personen verfahren wird, wenn sie ihr Geschlecht offiziell umtragen lassen. Sie zeigt ihre Geburtsurkunde. Darauf deutlich zu sehen: ihr toter Name (den sie bei ihrer Geburt von ihren Eltern bekam). Darunter wurde händisch ihr weiblicher Name hinzugefügt, mit einer offiziellen Authentifizierung der Änderung des Geschlechts. „Ist das nicht eine Art Zwangsouting?“, sagt sie empört. Auch andere Dokumente wie etwa Zensuren würden nicht im Nachhinein angepasst. „Selbst wenn ich wollte, mit solchen Dokumenten kann ich nicht verbergen, dass ich trans bin.“
@Sie sind nicht alleine: Pardon, aber für diesen Vergleich bedarf es schon einer gewissen Portion Unverschämtheit. Schliesslich haben trans- und homosexuelle Personen gerade im islamischen Kulturkreis mit den grössten Problemen zu kämpfen.
Schritt für Schritt. Mit Toleranz ist man auf dem Weg zur Akzeptanz. Viel Menschen sind mit dieser Problematik einstweilen mal überfordert. Unzählige Kranke, physisch oder psychisch Handikapierte, Arme, Senioren, Ausländer usw. werden mit etwas Glück auch nur toleriert. Sie haben keine Lobby, sie sind einfach uninteressant und stören.
im Höhlengleichnis (:
@ Lia de Oliveira : Muslime werden auch toleriert, aber nicht akzeptiert.