Der Jeunesse-Vorstand hatte in der Winterpause angekündigt, Ende März Bilanz ziehen zu wollen. Die fiel trotz des jüngsten 0:4 beim direkten Verfolger F91 positiv aus. Kein Wunder, ist Jeunesse doch mit drei Zählern Vorsprung Tabellenerster und kann den 28. Meistertitel in den verbleibenden sechs Spielen aus eigener Kraft schaffen. So war die Vertragsverlängerung mit dem Trainer allen Unkenrufen zum Trotz nicht viel mehr als eine Formalität: „Das Treffen mit dem Vorstand am Donnerstagabend inklusive der Vertragsunterschrift war eine Sache von fünf Minuten“, erklärt Jacques Muller, „beide Seiten wollten weitermachen. Die vor drei Jahren ausgemachte Vereinbarung, die Mannschaft in dem Zeitraum aufzubauen, um oben mitzumischen, ist aufgegangen.“
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