Nach Angaben des Ministeriums für Notlagen waren im Moskau noch rund 14.000 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Zahl der Waldbrände landesweit gab das Ministerium mit mehr als 500 an. Allerdings sei es gelungen, ihre Fläche einzudämmen.
Von dem dichten Smog, der Moskau mehrere Tage lang eingehüllt und bei Bewohnern zu Atemnot und Hustenanfällen geführt hatte, war am Freitag kaum noch etwas zu spüren. Wetterexperten zufolge könnte der Wind aber wieder drehen und im Laufe des Tages erneut Smog in die Stadt treiben. Die beispiellose Hitzewelle, unter der Russland in letzter Zeit zu leiden hatte, soll nächste Woche zu Ende gehen.
apn
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