Die längste Mondfinsternis seit mehr als zehn Jahren hat Himmelsgucker begeistert - aber nicht überall. In Luxemburg blieb der "Blutmond" oftmals hinter Wolken.
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In anderen Teilen Europas hatten Beobachter mehr Glück. Himmelsgucker etwa in Italien, Israel und Pakistan konnten einen rot schimmernden «Blutmond» bestaunen. Es war die längste Mondfinsternis seit mehr als zehn Jahren.
Zu einer Mondfinsternis kommt es, wenn der Mond genau hinter der Erde vorbeiläuft, so dass sie ihren Schatten auf den Erdtrabanten wirft. Das kosmische Schattenspiel hatte gegen 20.30 Uhr (MESZ) begonnen, als der Mond langsam in den Erdschatten eintauchte.
Während dieser sogenannten Totalität verfinstert sich der Mond jedoch nicht gänzlich, sondern glimmt in einem dunklen Rot. Die Färbung rührt von rötlichem Licht, das von der Erdatmosphäre in den Erdschatten gelenkt wird. Der genaue Farbton des verfinsterten Mondes hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Asche- und Staubgehalt der Erdatmosphäre ab und kann von Finsternis zu Finsternis variieren. Live-Bilder aus Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten zeigten den verfinsterten Erdtrabanten in kräftigem Rot.
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