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Menschenhandel und Geldwäsche

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REMICH - Menschenhandel, Zuhälterei und Geldwäsche wird den Personen vorgeworfen, die am Montag in Remich verhaftet worden sind. Die Beamten ermmittelten während zwölf Monaten.

Am Montag verhaftete die Kriminalpolizei aus Luxemburg unter der Leitung des Untersuchungsrichters vier Personen. Sie stehen im Verdacht, Menschenhandel, Zuhälterei sowie Geldwäsche begangen zu haben.

Die vier Personen führten seit 2007 in Remich ein Nachtlokal, wo junge Frauen aus dem osteuropäischen Raum als Tänzerinnen auftraten.

Eine Jahr lang wurde ermittelt

Den Verhaftungen gehen zwölf Monaten Ermittlungsarbeit voraus, meldet die Polizei am Mittwochmorgen. Die Luxemburger Beamten arbeiteten dabei mit den estnischen Behörden und mit Eurojust zusammen.

Die vier mutmaßlichen Täter wurden verhaftet. Drei sitzen zurzeit in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.