Das kann man auf der Webseite des „Trierischen Volksfreundes“ nachlesen.
Den Verkauf dieser Anteile (16%) wird aber wie beim ähnlichen Beschluss des Kreistags Bitburg-Prüm an die Bedingung gebunden, dass Lamparski bis zum 10. April den Nachweis erbringen muss, dass er im Besitz der 30 Millionen Euro ist, die er in der Vorphase des Projekts aufbringen muss.
" class="infobox_img" />Frank Lamparski. (Foto Katharina Hammermann)
Wenn der Verkauf perfekt würde, wäre der Mamer Unternehmer im Besitz von 94,74% der GmbH-Anteile. Für den Verkauf stimmten die CDU und die Vertreter der „Liste Streit“.
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