112 Menschen sind im März getötet worden, so ein gemeinsame Bericht der Ministerien für Verteidigung, Inneres und Gesundheit, der am Sonntagabend veröffentlicht wurde. Bei den Toten handele es sich um 78 Zivilpersonen, 22 Polizisten und zwölf Soldaten. 357 Menschen seien bei Angriffen verletzt worden, hieß es in dem Bericht weiter. Offenbar hatten die verschärften Sicherheitsmaßnahmen vor dem Gipfel der Arabischen Liga in der vergangenen Woche in Bagdad zu einem Rückgang der Gewalt geführt.
Mit 112 fiel die Zahl der Gewaltopfer im Irak auf den niedrigsten Stand seit 2003.
Zu Demaart
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