Das Projekt sollte direkt gegenüber „Ikea“ in unmittelbarer Nähe der luxemburgischen Grenze verwirklicht werden. Auf rund 24.000 Quadratmeter sollten hier Geschäfte, ein Freizeitzentrum und Wohnungen entstehen.
Laut Philippe Henry sind diese Pläne jedoch unvereinbar mit bereits bestehenden Strukturen in der Region und könnten den bereits existierenden Geschäften abträglich sein. Das berichtet die Zeitung „La Meuse“ auf ihrer Webseite vom Dienstag.
Konkurrenz
Die Pläne für das Einkaufszentrum an der luxemburgischen Grenze existieren bereits seit 2007 und wurden immer wieder in Frage gestellt. Nicht zuletzt von den Arloner Geschäftsleuten, die eine weitere Konkurrenz für ihre Betriebe im Zentrum der Ortschaft befürchteten.
Andere Stimmen wurden laut, die Sinn und Zweck einer weiteren Handelszone, neben den bereits bestehenden von Messancy und Weyler anzweifelten und darauf hinwiesen, dass in letzteren die Geschäfte eher schlecht laufen.
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