Der Staatskonzern teilte am Donnerstag mit, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um knapp fünf Prozent auf 14,82 Milliarden Euro geklettert, der Umsatz sei um gut zwei Prozent auf 65,31 Milliarden gestiegen.
Der Absatz von Atomstrom habe eine rückläufige Nachfrage nach Wasserkraft wettgemacht. EDF hielt an seiner Prognose fest, sein Ebitda im laufenden Jahr um vier bis sechs Prozent zu steigern. Dabei sind bereits zusätzliche Aufwendungen berücksichtigt, um die französischen Atomanlagen nach dem Reaktor-Unglück im japanischen Fukushima im vergangenen Jahr sicherer zu machen.
An der Pariser Börse gab die EDF-Aktie rund zwei Prozent nach.
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