Der Franzose ist sicherlich kein einfacher Gegner, „aber machbar“ wie Muller unterstreicht. Mathieu ist in den vergangenen Jahren auf der Suche nach seiner Höchstform, die ihm 2002 und 2007 jeweils zwei ATP-Titel einbrachte und den 32-jährigen Straßburger 2008 sogar auf Rang 12 der Weltrangliste hievte. Vor allem eine schlimme Knieverletzung zwang den Franzosen 2010 und 2011 zu einer Pause von anderthalb Jahren.
Dennoch ist Paul-Henri Mathieu nicht zu unterschätzen. Für Muller ist es bei seinem zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres der zweite französische Auftaktgegner nach Julien Benneteau in Wimbledon.
Auf den Sieger wartet ein potenzielles Duell mit der Nummer eins der Welt und dem aktuellen Wimbledon-Sieger, Novak Djokovic. Der Serbe bekommt es zum Auftakt mit Diego Schwartzman (Argentinien, 82) zu tun.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können