Deutschland zeigte sich von Beginn an brandgefährlich von der Drei-Punkte-Linie, traf hier fast alles. Die FLBB-Damen hatten zudem gegen ihre körperlich überlegenen Gegnerinnen, wie etwa Katharina Fikiel vom Meister Wasserburg, im Rebound immer wieder das Nachsehen.
Auch wenn Luxemburg nach dem ersten Viertel nur mit sechs Punkten zurück lag (16:22), so legte Deutschland zu Beginn des zweiten Abschnitts ein furioses 13:0 aufs Parkett und konnte sich bereits früh in der Partie entscheidend absetzen (16:35, 14.). Somit schließen die FLBB-Damen die Qualifikation sieglos ab.
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