Zu gerne hätten die Musel Pikes am Wochenende im Spitzenspiel gegen den noch immer ungeschlagenen Tabellenführer Amicale Steinsel ein Statement gesetzt, wie Kapitän Laurent Schwartz nach Spielende erklärte.
Nachdem man die beiden letzten Saisons jeweils auf dem sechsten Rang abschloss – weit entfernt von einer Qualifikation für das Final Four –, will man an der Mosel in diesem Jahr mehr. Doch was macht die Musel Pikes in dieser Saison eigentlich so stark?
Es sind vor allem die folgenden Bereiche: das Kollektiv, die Variabilität, die neuen Leader, das US-Duo, der Trainer, das Tempospiel und die Konstanz.
Mehr Details zu den einzelnen Punkten finden Sie in der morgigen Printausgabe des Tageblatt.
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