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«‹Baby Fed› ist Schnee von gestern»

«‹Baby Fed› ist Schnee von gestern»
(Fabrizo Pizzolante)

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Er ist der Star der Mannschaft: Die Nummer 16 der Welt, Grigor Dimitrov, trifft mit Bulgarien ab Freitag auf das luxemburgische Davis-Cup-Team. Er geht im Tageblatt-Interview auf Gegner, Zielsetzung und die Bedeutung des Davis-Cups ein.

Tageblatt: Sind Sie zum ersten Mal in Luxemburg?

Grigor Dimitrov: Ja, ich war noch nie zuvor im Großherzogtum. Aber ich freue mich immer wieder, neue Länder und Kulturen kennenzulernen. Ich hoffe, dass ich auch ein wenig Zeit bekommen werde, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt Luxemburg besichtigen zu können.

Was wissen Sie über ihren Gegner?

Um ehrlich zu sein, nicht besonders viel. Ich weile erst seit Kurzem hier in Luxemburg und hatte noch nicht die Gelegenheit, die Spieler genauer unter die Lupe zu nehmen. Gilles (Muller) kenne ich auf jeden Fall, aber er steht diesmal ja nicht im Kader. Von den anderen Spielern werde ich mir noch einige Eindrücke bei ihren Trainingseinheiten sammeln. So kann ich mich bestmöglich auf die Begegnungen vorbereiten.

Alles andere als der Sieg wäre also nicht zu akzeptieren?

Wir haben uns das klare Ziel gesetzt, dass wir mit einem Sieg die Heimreise antreten möchten. Dafür werden wir auch alles geben. Ich weiß, dass das Team dafür bereit ist und wir uns auch gegenseitig unterstützen werden.

Lesen Sie das gesamte Gespräch in der Freitagsausgabe des Tageblatt sowie als E-Paper.

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