Kurz nach 19.00 Uhr hatten sich die beiden Verhandlungsseiten auf das Abkommen über den neuen Kollektivvertrag geeinigt. Es geht hierbei vor allen Dingen über eine Anerkennung der reellen Studien- und Ausbildungszeiten sowie die Anpassung der Karrieren an jene beim Staat. Zudem wird es Punktwerterhöhungen geben.
Alle Details in der Tageblatt-Ausgabe vom 22. Juni (Print und Epaper).
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