Trickdiebe haben laut einem Polizeibericht in den vergangenen Wochen gleich mehrere Opfer gefunden. Hierbei wendeten sie jedes Mal die gleiche List an, die wie so oft gleichzeitig auf Gutmütigkeit und blauäugigen Opportunismus setzt.
Es gibt Zig Varianten des Tricks: Einem gutmütigen Opfer wird eine große Geldmenge versprochen, wenn sie nur im Voraus selbst eine vergleichsweise kleine Summe vorstreckt. Die Betrüger, von denen die Polizei nun warnt, locken in diesem Fall mit 10.000 Euro. Diese würden dem angeblich Opfer als Teil einer größeren Spende geschenkt, wenn es den Betrügern mit einer kleinen Leihgabe aus eigener Tasche seine «Glaubwürdigkeit» beweist. Das Geld, das das Opfer auf Anweisung der Betrüger hin übergibt, wird von diesen prompt eingesteckt, bevor sie sich – mit dem Versprechen wiederzukommen – davonmachen. Von den 10.000 Euro oder dem eigenen Geld sieht das Opfer natürlich nie wieder etwas.
Die Polizei warnt davor, Unbekannten Geld anzuvertrauen. Auch im Umgang mit Personen, die sich am Telefon für Verwandte ausgeben, ist Vorsicht geboten, da Trickbetrüger scheinbar persönliche Informationen über Angehörige herausfinden können. Auf diese Weise ist es oft einfach, eine Identität überzeugend vorzutäuschen und gutmütige Verwandten der Person Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Polizei warnt und warnt. Wann schreitet sie endlich einmal ein ?
A wann den eelere Familijemember mengt, den Enkel géif elo op emol Däitsch schwetzen, ass definitiv d'Zäit komm, fir sech em eng Tutelle ze këmmeren. Dat och ouni engem op de Schlips ze trëppelen.
ganz richdeg, a wéi
huet den Einstein gesoot: et gin 2 Saachen di onendlech sin, de Weltall an d'menschlech Dommheet.
Ouni engem ze no trieden ze wëllen, awer fir op deen Trick do eranzefaalen muss een dach di léscht 50 Joer agespaart am Taakeschaaf verbruecht hunn...
Mais lackelt e mat Speck an naïv Leit mat Geld!