Die Mitarbeiter des belgischen Staatsbetriebs SNCB hatten am Dienstagabend die Arbeit für 24 Stunden niedergelegt, um gegen Umstrukturierungspläne ihres Unternehmens zu protestieren. Die Regierung will die verschiedenen Zweige noch stärker trennen, deshalb fürchten die Angestellten um den Verlust von Privilegien.
Der Arbeitskampf war offiziell bereits am Mittwochabend um 22.00 Uhr beendet worden. Der Bahnbetreiber Infrabel rechnet im Lauf des Tages noch mit leichten Einschränkungen, so führen einige Züge mit weniger Wagen und könnten Verspätungen haben.
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