Die Zöllner staunten nicht schlecht als sie bei einer Routinenkontrolle an der Autobahn 3 unter die Plane eines LKW schauten. Insgesamt 12.000 Liter an hochgiftiger und entzündlicher Substanz standen ungesichert auf der Ladefläche.
Nach Douane-Angaben war die Lädefläche dermaßen verschmutzt, dass die Fässer hin und her rutschten. Ein Spezial-Säuberungsdienst mußte die gesamte Ladefläche reinigen. Anschließend wurden die Fässer auf Anti-Rutschmatten gestellt und festgezurrt.
Die Aktion dauerte rund sechs Stunden. Der Brummi-Fahrer mußte eine Strafe in Höhe von 700 Euro sowie die Reinigungskosten in Höhe von 1000 Euro vor Ort bezahlen. Anschließend setzte der LKW seine Fahrt in Richtung Großbritannien fort.
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